Saturday 23 March 2013

Womit wir morgen zahlen werden: Warum die Währungsreform schneller kommt, als Sie denken (Literaturhinweis)


von Ulrich Horstmann

Mit dem jüngsten Schuldenschnitt wurde Griechenland gerettet, aber nur scheinbar. Auch andere Krisenstaaten wie Spanien oder Italien können ohne drastische Maßnahmen ihre gigantischen Schuldenberge niemals abtragen. 

Das haben die Finanzmärkte längst erkannt, und so wird sich die Lage in kürzester Zeit dramatisch zuspitzen – egal wie riesig die nächsten Rettungsschirme auch sein werden. In seinem ersten Buch Die Währungsreform kommt! rechnete Ulrich Horstmann noch damit, dass die Währungsreform erst in einigen Jahren kommen würde. 

Nun zeigt sich immer klarer: Sie wird wesentlich früher über uns hereinbrechen als gedacht. Deshalb sollten Anleger nicht zögern und sich rasch auf die möglichen Folgen dieser einschneidenden Maßnahme vorbereiten.

Womit wir morgen zahlen werden: Warum die Währungsreform schneller kommt, als Sie denken




Bücher zum Thema Euro-Krise:


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