Wednesday 27 February 2013

Zahlungsmittel – Schweden schafft das Bargeld ab



Stockholm – Schwedische Banken stellen den Bargelddienst in den Filialen ein. Kreditkarten sollen das Zahlen sicherer machen. Kritiker werfen ein, dass vor allem die Banken profitieren. Kunden würden zudem für den Handel völlig berechenbar.
Das große schwedische Finanzinstitut Swedbank sorgt für Aufsehen. Die Bank verkündete, auch in ihrer altehrwürdigen Filiale am Östermalmstorg kein Bargeld mehr auszuzahlen oder entgegenzunehmen.
Der Stadtteil Östermalm ist nicht irgendein Stadtteil. Hier wohnen die reichsten, aber auch ältesten Bürger des Landes. 27 Prozent sind über 60 Jahre alt, sieben Prozent gar über 80 Jahre alt. Viele haben Bankautomaten und Plastikgeld noch nicht akzeptiert.
Den Kunden wird in einem Rundschreiben versprochen, dass die Abwicklung des historisch wohl grundlegendsten Bankdienstes überhaupt vor allem Vorteile bringe. „Das bedeutet, dass wir mehr Zeit aufwenden, um dich zu treffen. Und weniger, um mit Bargeld zu hantieren“, wird auch auf der Internetseite versprochen.
Selbst Busfahrer nehmen kein Bargeld
Die Bargeldabschaffung in der Filiale im feinen Östermalm ist symbolisch für eine Entwicklung in ganz Schweden, welche die führende konservative Tageszeitung „Svenska Dagbladet“ etwas ironisch als „die Revolution der Banken“ betitelt.
Bereits 1661 gab es eine solche. Damals führte Schweden als erstes Königreich Europas Papiergeld ein. Postkutschen konnten plötzlich 50-mal mehr Geld transportieren als noch mit den beschwerlichen Gold- und Silbermünzen. Heute ist der Geldtransport in Sekundenschnelle über Computer vollstreckt. Nur noch die Barzahler bremsen diese Entwicklung. Von denen gibt es aber kaum noch welche in Schweden. Von insgesamt 1200 Bankfilialen im Königreich wurden bis Mitte 2012 bereits 330 zu bargeldlosen umgewandelt, berichtet „Dagens Nyheter“.
Inzwischen werden auch an schwedischen Würstchenbuden und am Kiosk selbst Kleinstprodukte mit Kreditkarte bezahlt. Wer in Stockholm mit dem Bus fahren will, kann beim Einsteigen nur eine Karte über das Mobiltelefon kaufen.
Mit Karte wird mehr ausgegeben
Schützenhilfe erhalten die Banken von den Gewerkschaften. „Wo es kein Bargeld gibt, gibt es keine Raubüberfälle. Unsere Angestellten müssen sich sicherer fühlen können. Die Einzigen, die dein Bargeld brauchen, sind Verbrecher und deine Oma“, wiederholt Leif Karlsson von der schwedischen Bankengewerkschaft in den immer häufigeren Diskussionsrunden um die bargeldlose Gesellschaft. Der Handel ist positiv gestimmt. Umfragen haben ergeben, dass Konsumenten mit Kreditkarten mehr Geld ausgeben als mit Bargeld.
Aber gerade bei den Omas und Opas liege der Haken, kontern Rentner- und Verbraucherverbände mit unzähligen Beschwerdebriefen frustrierter Bankkunden im Nacken. Es gebe einfach auch noch Menschen, die Bargeld haben möchten. Für die sei einfach nicht nachvollziehbar, dass sie ihr in die Bank eingezahltes, mit Kontoführungsgebühren belastetes Geld nicht mehr ausgezahlt bekommen.
Auch die Anonymität werde nicht mehr gewahrt. Jeder Einkauf könne auf den Käufer zurückgeführt werden. Das sei zwar gut zur Bekämpfung von kriminellen Einnahmequellen, aber auch bedenklich für die Bürgerintegrität.
Auch „Svenska Dagbladet“ schlägt kritische Töne an. Der Übergang zur bargeldlosen Gesellschaft verlaufe in Schweden zu forciert über die Hintertür der Bankenvorstände statt über das Parlament, so ein Kommentator. Banken stellten vor allem die Sicherheit in den Vordergrund. Aber das sei nur die halbe Wahrheit. Banken profitierten, wenn das gesamte Geld der Kunden ständig auf der Bank statt unter einer Matratze oder im Portemonnaie stecke. Vor allem aber ließen die Banken laut „Svenska Dagbladet“ gern unter den Tisch fallen, dass sie rund 80 Öre (zehn Cent) für jeden mit Kreditkarte getätigten Kauf erhalten. Die bargeldlose Gesellschaft sei zwar praktisch, aber vor allem auch ein Mittel der Banken, um Betriebskosten zu senken und mehr Geld zu verdienen, so die Kritiker. Zudem würde der Handel die Kartengebühren an die Endkonsumenten und damit auch die gewöhnlichen Bankkunden abwälzen. Was praktisch wirkt, könne Verbraucher also teuer zu stehen kommen.
Bargeld hat es auch in Deutschland schwer
Auch in Deutschland sehen Finanzdienstleister und vor allem der Handel Vorteile im bargeldlosen Verkehr. Aber es gibt keine konkreten Schritte in Richtung Bargeld-Abschaffung, versichert der Bundesverband Deutscher Banken. Das trifft zwar auf die Banken zu. Doch wer versucht, seine Stromrechnung bar zu bezahlen, wird schnell merken, dass das nicht mehr möglich ist. Auch wer ein Auto zulassen will, darf das nicht, bevor er eine Einzugsermächtigung für die Steuer erteilt. Und Handwerkerrechnungen können nur dann steuerlich geltend gemacht werden, wenn die Rechnung per Überweisung beglichen wird. Beim öffentlichen Nahverkehr in München gibt es Rabatt für Bargeldverzicht. In Italien ist es inzwischen verboten, bei Summen über 1000 Euro mit Bargeld zu bezahlen. In anderen Ländern – so in Frankreich – gibt es entsprechende Bestrebungen.
Von André Anwar und Martin Prem
Quelle: Münchner Mekur- online / StaSeVe vom 27.02.2013

Saturday 23 February 2013

Bankenunion: Es droht der deutsche Volksbankrott



Die Staatsschulden sind nichts gegen die Bankschulden. Vergessen Sie die Angst vor der Gefahr eines Staatsbankrotts. Durch die Bankenunion droht etwas Größeres: der deutsche Volksbankrott.

Von Prof. Dr. Philipp Bagus
Etliche Staaten der Eurozone haben über ihre Verhältnisse gelebt. Die expansive Geldpolitik der Europäischen Zentralbank, EZB, und die implizite Beistandsgarantie Deutschlands ermöglichten vor allem den Peripheriestaaten eine Schuldenaufnahme zu bis dahin unbekannt günstigen Zinssätzen. Es kam zu mehreren miteinander verquickten Blasen. Am Beispiel Spaniens lässt sich das gut nachverfolgen.

Spanien erlebte dank Kreditboom eine ausgedehnte Immobilienblase. Parallel wuchs eine Bankenblase, da der Kreditboom dem Finanzsektor zu stattlichen Einnahmen und Expansion verhalf. Die Gewinne des Finanz- und Bausektors ließen die Steuereinnahmen sprudeln, die der spanische Staat mit offenen Händen ausgab. Es entstand eine Staatsblase. Von 2000 bis 2007 verdoppelten sich die Staatsausgaben beinahe. Besonders das öffentliche Gesundheits- und Bildungswesen expandierte und züchtete binnen kurzem Ansprüche an den Sozialstaat heran, die nun von der Bevölkerung als ureigene „Rechte“ verteidigt werden.

Heute ist die spanische Immobilienblase bereits geplatzt. Die Bankenblase entleert sich. Die durch den Boom künstlich erhöhten Steuereinnahmen sind drastisch weggebrochen. Jedoch sträubt sich die auf das verwöhnte spanische Wahlvolk fokussierte Politik vehement gegen das Aufstechen der Staatsblase. Die Staatsausgaben liegen selbst 2012 immer noch über dem Vorkrisenniveau von 2007.

In anderen Peripheriestaaten sieht es ähnlich aus. In Irland gab es auch die angesprochenen drei Blasen. Griechenland ließ die Immobilienblase aus und machte aus dem Land einen staatlichen Vergnügungspark. Portugal und Italien nutzten die Gunst der Stunde, überfällige Reformen zu verschieben, den Staatssektor auszubauen und verkrustete Strukturen mit Staatshilfe zu erhalten.

So kam es in der Peripherie zu immensen Fehlinvestitionen in Form von Immobilien oder nicht tragfähigen Wohlfahrtsstaaten. Diese Verluste sind bereits angefallen und werden früher oder später von irgendjemand getragen werden müssen. Zur Zeit schlummert ein Teil dieser Verluste versteckt in den Bilanzen der Banken, die den Immobilienboom, aber auch die Staatsblase finanzierten.

In der Finanzkrise retteten zahlreiche Staaten der Eurozone nationale Banken mit Steuergeldern. Heute sind aber einige Staaten nicht mehr in der Lage, die Bankenrettung aus eigener Kraft zu stemmen. Die Kosten der Bankenrettung würden die Staaten selbst in die Zahlungsunfähigkeit und deshalb unter den ungeliebten – da mit Auflagen ausgestatteten – Rettungsschirm treiben.

Was liegt da näher, als diese Kosten auf Steuerzahler im Ausland abzuwälzen. Hier kommt die Bankenunion ins Spiel. Diese ermöglicht es, dass eine Rettung insolventer Banken nicht durch den betroffenen Staat selbst erfolgt, sondern aus dem dazu ermächtigten Europäischen Stabilitätsmechanismus, ESM, kommt. Die öffentliche Schuldenlast erhöht sich damit nicht. Fehlinvestitionen können weiter laufen und die Banken weiter brav die Staatsanleihen ihrer Länder aufsaugen.

Dieser Schachzug zielt in erster Linie darauf ab, deutsche Steuergelder und Sparvermögen für die bereits angefallenen und noch zu erwartenden Verluste in Südeuropa verfügbar zu machen. Das einzige, was der deutschen Seite gegen dieses Ansinnen einfiel, war, als Bedingung für die Bankenunion eine gemeinsame Bankaufsicht zu fordern, um die Banken an die Leine zu nehmen. Durch dieses taktische Manöver konnte die Einführung der Bankenunion verzögert werden.

Es geht bei der Bankenunion in erster Linie aber nicht um die Banküberwachung, die die EZB übernehmen soll, wodurch Deutschland wohl wieder das gleiche Gewicht wie Malta bekommt und strukturell gegen Südeuropa in der Minderheit ist. Es geht bei der Bankenunion vielmehr darum, dass Deutschland für die Südbanken haftet. Dieser Vorgang musste natürlich verschleiert werden. Und so wurde die Nebelkerze der gemeinsamen Bankenaufsicht gezündet.

Dass die Bankenaufsicht nur ein Vorwand ist, liegt auf der Hand. Wollte man die Banken zu verantwortlicherem Handeln ermutigen, dann würde man eben nicht die Verbindung zwischen Handlung und Haftung kappen. Man würde insolvente Banken nicht retten, und schon gar nicht ihnen einen ständigen Rettungsschirm öffnen. Gerade die Existenz dieses Schirms verleitet zu unverantwortlichem Handeln und garantiert letztlich auch seine Inanspruchnahme. Vielmehr würde man die Marktteilnehmer, die ihr Geld in die Banken investierten – sprich Aktionäre und Gläubiger – die Verluste selbst tragen lassen.

Die Bankenunion begnügt sich jedoch nicht mit den Steuergeldern aus dem Norden – und damit mehrheitlich aus Deutschland –, die durch die Ermächtigung des ESM an den Parlamenten vorbei den Südbanken zur Verfügung gestellt werden sollen. Zusätzlich soll die Bankenunion noch eine gemeinsame Einlagensicherung bringen und damit deutsches Sparkapital zur Sicherung von ausländischen Banken nutzbar machen. Der Vorwand für die gemeinsame Einlagensicherung ist das Ziel, die Kapitalflucht aus dem Süden in den Norden zu stoppen. Die Kapitalflucht wird jedoch erst enden, wenn die Haftungsunion komplett ist und ein deutscher Euroaustritt ausgeschlossen werden kann.

Durch die Bankenunion käme der Norden nicht nur wie jetzt schon für insolvente Regierungen auf, sondern auch für deren insolvente Banken. Das ist allein daher pikant, weil die Staatsschulden weit geringer sind als die Bankschulden. In Spanien werden die Staatsschulden am Jahresende bei 85 Prozent des Bruttoinlandsprodukts, BIP, liegen. Die Bankschulden stehen jedoch jetzt schon bei 305 Prozent des BIP. Verschaffen wir uns einen kurzen Blick über die gewaltigen Bankschulden, die das deutsche Sparvermögen bedrohen.

Es handelt sich um zusammen gut 9 Billionen Euro an Bankschulden aus den peripheren Ländern wie Spanien, die Überbleibsel aus Immobilien- und Staatsblasen beinhalten und in die Bankenunion eingebracht werden. Zu den Ländern mit prekärem Bankensektor sollten wir noch das überschuldete Belgien sowie Frankreich hinzuzählen. Frankreich ähnelt mit seiner fehlenden Wettbewerbsfähigkeit, seinem inflexiblen Arbeitsmarkt und einer reformunwilligen Regierung, die die Staatsblase nicht aufstechen will, sehr Spanien. Mit Belgien und Frankreich sind wir bei gut 18 Billionen Euro:

3,3 Billionen Euro spanische Banken,
0,4 Billionen Euro griechische Banken,
0,5 Billionen Euro portugiesische Banken,
1,2 Billionen Euro irische Banken,
3,7 Billionen Euro italienische Banken,
1,1 Billionen Euro belgische Banken und
7,9 Billionen Euro französische Banken. 

Summe: 18,1 Billionen Euro Bankschulden.

Dagegen nehmen sich das deutsche Rekord-Steueraufkommen von 2012 in Höhe von 0,6 Billionen Euro und auch das deutsche Bruttoinlandsprodukt mit 2,6 Billionen Euro mickrig aus. Schwindelerregend ist selbst der Vergleich mit dem Nettovermögen der Deutschen, das mit 8,7 Billionen Euro weit geringer als die genannten Bankschulden ausfällt. Würden die Banken der erwähnten Länder Verluste in Höhe von 25 Prozent ihrer Schulden publik machen und diese von Deutschland alleine getragen, verschlänge dies die Hälfte des deutschen Volksvermögens. Durch die Bankenunion droht der deutsche Volksbankrott.

Trotz des Ablenkungs- und Bremsmanövers der gemeinsamen Bankenaufsicht ist es das Ziel der Bankenunion, deutsche Steuergelder und Sparvermögen den Südbanken verfügbar zu machen. Und zwar nicht nur zur Begleichung von Verlusten, die aus den Blasen der Vergangenheit stammen, sondern auch, um das angenehme Schuldenmachen, das Verzögern von Reformen, die Fehlinvestitionen in Prestigeprojekte und Sozialstaatswohltaten in Zukunft fortsetzen zu können. Der einzige Wermutstropfen: Angesichts der absehbaren Verluste ist selbst das deutsche Volksvermögen sehr begrenzt.



Quelle: MMNews (21.02.2013)

Die Geheimen Pläne der Insider



Wir haben diese Pläne in dem Buch >Das wichtigste Geheimnis der Menschheit ? – SO wird die Menschheit hinters Licht geführt< seit 1994 und in dem Roman ANTARIS seit 1986 publiziert.
Wenn nun die obigen Angaben stimmen, dann muß nun all diesen genannten Machenschaften eine ganz geheime, ja streng gehütete, also den Massen noch verborgen gehaltene Zielsetzung und ein Plan zur Zielerreichung zugrundeliegen.
Und so eine Zielsetzung samt Plan existiert offenbar tatsächlich: DesGriffins und Gary Allen legten so einen Plan ihren bis heute sehr korrekten, langfristigen Betrachtungen zugrunde und stellten dadurch richtige Prognosen über die Zukunft der Erde schon ab 1970 an. DesGriffin und Allen sagten schon in den 70-Jahren aus, daß die Insider die Welt auf sehr subtile, eines Tages dann aber offene Weise in die Totalkontrolle führen wollen.
William Cooper, ehemals »US Naval Intelligence Member«, ehemaliger Geheimdienstmann der US-Marine, veröffentlichte 1991 ein in einer Kopieranstalt der US-Naval Intelligence gefundenes Dokument, das nun die obige Zielsetzung auch noch bekräftigt.
Nun erst zu dem von William Cooper gefundenem Plan, der die Hintergründe schon einmal relativ ausreichend erklärt: Ein geheimer Krieg – so Cooper in seiner Vorbemerkung – sei seit Ende des II. Weltkriegs im Gange.
Dieser Krieg wird leider nur nicht von den Massen bemerkt, weil dieser Krieg dem Rücken der Massen sehr geschickt ausgetragen wird. Der geheime Krieg wird geführt unter dem mystischen Titel …
“Die Kriegserklärung der Illuminaten gegen die Völker der Erde”Retiloide-NWO
Cooper schreibt dazu: Die Illuminaten, die sogenannten “Erleuchteten”, ist die oberste Schicht der Insider, die die Fäden hinter den Kulissen auf der ganzen Erde geschickt zu ziehen und die Puppen bzw. Politiker auf der ganzen Erde tanzen zulassen verstehen – um am Ende das Ziel der brutalen Weltdiktatur und der Zerstörung der Erde zu erreichen. Sein Dokument, das aus dem Jahre 1979 stammt, so Cooper, wurde von ihm am 7. Juli
1986 in einem Fotokopiergerät gefunden u. wurde offenbar aus versehen liegengelassen (William Cooper ist am 06.11.2001 in New York “auf der Flucht erschossen worden”, doch seltsam ist, dass er ein Holzbein hatte und somit wohl kaum schnell laufen konnte. Sein Fehler war es, über den WTC – Trick, den Lihop am 11. September 2001 in Vorträgen zu berichten, siehe Anmerkung unten).
Das Dokument skizziert den “stillen, verborgenen Krieg”, den “heimlichen, Dritten Weltkrieg” der Illuminaten, der Trilateralen, des CFR und der Bilderberger-Group gegen die Weltbevölkerung zugunsten ihrer totalen, grausamen Kontrolle. Zurückginge der geheime Krieg auf ein Treffen der Illuminaten-Elite im Jahre 1954 in den USA, auf dem entschieden wurde, nun mit ganz neuartigen Waffen gegen die Weltöffentlichkeit im Rahmen eines sogenannten, stillen III. Weltkrieges vorzugehen. Der letzte Satz läßt leicht vermuten, daß bereits die ersten Weltkriege,der II. Weltkrieg und der I. Weltkrieg von Insidern gesteuert wurden.
William Cooper zitiert Wort für Wort die aktuellen Illuminatenpläne: Hier die wichtigsten Passagen:
Energie ist der Schlüssel zu den sämtlichen Aktivitäten auf der Erde. Am Ende unserer Aktivitäten muß die
Total-Kontrolle der Menschheit stehen.
Die Öffentlichkeit kann unsere geheimen, >stillen Waffen< nicht verstehen. Das ist unser großer Vorteil. Sie
kann u. wird nicht glauben, daß sie durch obige Waffen, die ja für sie so unverständlich sind, letztlich erfolgreich
attackiert wird.
Die heutigen “stillen Waffensysteme “sind nun mal einer glänzenden Idee unseres Mitbruders Mr. Mayer Amschel Rothschild entsprungen. Was nun damals Mr. Rothschild entdeckte, das sind die modernen Prinzipien, wie man einfach mal zu sehr viel MACHT, EINFLUSS und TOTALKONTROLLE kommt.
Eines unserer Prinzipien lautet: When you assume the appearence of power, people soon give it to you.
Unsere Maßnahmen auf dem Weg zur Totalkontrolle sind folgende:
-Förderung des Bevölkerungswachstums
-Verarmung der Bürger, Zerstörung des Mittelstandes,
-Schaffen ohnmächtiger bzw. unfähiger, scheindemokratischer Regierungen.
Unsere Politiker sind für uns bis heute nur die von der Öffentlichkeit ständig zu schlagenden, dummen Leute aus unserem geheimen Club, welche am Ende die Verantwortung für unsere Schritte und Entscheidungen zu tragen haben. Dafür werden sie heimlich sehr hoch bezahlt.
Es gibt Wege, um die Demokratien, hinter denen wir uns elegant verstecken, an der Wurzel zu zerstören:
-indem man z.B. die Kontrolle über die Gesellschaft durch Benützen der stillen Waffen für unser geheimgehaltenes Ziel hin zur sicheren Versklavung erreicht, -indem man die Völker gegenseitig in den Kriegstod hetzt.
Es ist klar, daß absolute Diskretion über die stillen Waffen zu wahren ist.
Unser Vorteil liegt darin, daß die Öffentlichkeit nur an eine ihr wohlgesonnene, friedliche Gesellschaft glaubt. In Wirklichkeit ist die Öffentlichkeit selber eine Horde nur von Barbaren und damit ein Schandfleck auf dem Gesicht der Erde…
Jedoch der naive Glaube in der Bevölkerung, über den sie an eine friedliche Gesellschaft glaubt, bewahrte die törichte Bevölkerung bisher davor, sich etwas realistischer mit den großen Problemen und den entsprechenden Hintergründen zu befassen und das Entscheidende im Leben, nämlich die Lösung der großen Probleme durch echte Persönlichkeiten u. Eliten in der Politik zu sehen.
Unsere geheimen Ziele werden nur erreicht durch:
- ein ganz langsames, geistiges, seelisches u. materielles Vergiften des menschlichen Lebens auf allen Ebenen, durch Lebensmittelgifte, durch Zerstörung der Bauernstrukturen (siehe den Fischler-Plan des EUKommissars Fischler), durch gezielte Angriffe auf den Intellekt der Menschenmassen, durch – Schaffen niveauloser Erziehungsmethoden, durch
- Wecken der gefährlichen Emotionen in der Gesellschaft, die uns in die Hände arbeiten.
Wir, die Insider, wollen u.a. auch die Überhäufung der Gesellschaft mit brutalen Sexthemen, mit Gewaltszenen, Kriegsfilmen, mit Vorführungen von “Roboterkillern” über die von uns gesteuerten Fernsehsender, auch über Bücher, Zeitungen und Zeitschriften. Wir wollen das Gedanken-junk food, das Verfälschen geschichtlicher Verläufe und die Verwirrung im Rechtsgefüge in den Staaten durch uns wohlgesonnenen Richter, Staats- und Rechtsanwälte,erst recht durch die Medien und Politiker. Je mehr wir Verwirrung in der Gesellschaft schaffen, umso größeren Erfolg werden wir in der Erreichung unserer Weltdiktatur haben.
Also Chaos schaffen mit welchem Ziel? Unsere Antwort: Damit wir eines Tages total kontrolliert werden!
DER HISTORISCHE PLAN ALS EINZIGARTIGE HISTORISCHE UNTERWANDERUNGSANLEITUNG ZUR UNTERWANDERUNG DER DEMOKRATIEN IN RICHTUNG >SCHEINDEMOKRATIEN<:
Hier nur einige wichtige Auszüge aus diesem Plan …
… Auf dem Weg zur Totalkontrolle der Bürger auf der ganzen Erde, die eines Tages durch Enteignung ihren Reichtum verlieren und dann nichts mehr an Hab und Gut besitzen werden, die auch ihre Reisemöglichkeiten verlieren werden, stehen in unseren Diensten Leute aller Anschauungen und Richtungen: in den verschiedensten Parteien u. Ländern: Liberale, Demokraten, Sozialisten, Utopisten, Radikale aller Länder!
Wir werden die Völker in große Hoffnungen und auch in tiefe Ängste treiben und sie somit ganz weichkneten (Anmerkung des Autors: Denken Sie doch z.B. an den UN-Kindergipfel in New York im Mai 2002, der wohl nur deshalb gemacht wurde, um die Weltbevölkerung allmählich >einzulullen<. Deshalb wohl auch politische Sendungen mit Jugendlichen, die dann >mal die Politiker kritisieren dürfen<, so am 20. 8. 2002im Zweiten Deutschen Fernsehen ZDF).
Wenn wir die von uns geplanten Staatsumwälzungen vollzogen haben, werden wir den Völkern sagen:
Seht:
Es ist alles so schrecklich schlecht gegangen, ihr seid vor Leid und Gram erschöpft. Seht, wir beseitigen nun die Ursachen eurer Leiden: z.B. Die Landesgrenzen, die Verschiedenartigkeit der Währungen. Dann werden sie uns nur noch zujubeln und uns in heller Begeisterung auf Händen tragen – ohne zu wissen, was auf sie wirklich zukommt.
Um den Völkern die wahren Zusammenhänge der Welt zu verbergen, lenken wir die Völker schließlich auch durch allerhand Vergnügungen und Spiele ab …
… Was der Staatsmann sagt, das braucht nicht mit dem übereinzustimmen, was er tut!
Die Parteien und Politiker sind doch für uns nur Attrappen, welche die Bürger über die Parlamente an der Nase herumführen. Letztenendes werden aber stets unsere Ziele verfolgt.
Wir lassen auch niemanden in die hohen Positionen, der nicht stringent unsere Ziele verfolgt.
Wir brauchen die Parteien für die Unterdrückung von Persönlichkeiten und auch zur Tarnung unserer Ziele.
Und noch etwas: Die Masse glaubt sowieso nur einer von ihr unabhängigen Macht. Machtlose Gruppen, und sind sie noch so korrekt, haben bei der Masse keine Chance – wenn, dann vernichten wir diese.
Unsere Leitung muß sich stets mit allen Hilfskräften umgeben, die ihr der Staat zur Verfügung stellt. Diese werden darüber belehrt, wie die menschliche Seele erobert werden muß, wie man die Saiten der innersten Stimmungen der menschlichen Natur anschlagen muß, auf denen wir glänzend zu spielen berufen sind« .
Die größte Gefahr droht uns aber nur durch die echten Persönlichkeiten, die mutig, weitsichtig sind und das
Wesentliche bzw. Wichtige sehen, dieses durchschauen und eine Bewegung auslösen wollen …
DIE ZUKUNFT VON UNS ALLEN IN DEN NÄCHSTEN JAHREN:
Brzezinsk-ObamaLaut Plänen der Insider soll die Welt in den nächsten 10 Jahren in drei große Zonen (siehe dazu auch den Begriff: >Trilateral< der Geheimorganisation >Trilateral Commission<, die von Zbig Brezinski initiiert wurde) eingeteilt werden, nachdem man nun mal die meisten Bürger über Wirtschaftskrisen weltweit ganz langsam arm gemacht und sogar in den Verlust der Eigentumsrechte und Reisemöglichkeiten hinein verdonnert hat.
Die drei großen Zonen sind:
-Gesamtamerika unter Führung Washingtons D.C. (siehe z.B. die US-Dollaranbindung der südamerikanischen Staaten, deren Bevölkerungen sich heftig wehren, siehe auch das Beispiel Argentinien, das nun dabei ist, den gesamten, südamerikanischen Raum zu infizieren),
-Großeuropa zusammen mit Rußland und dem Kontinent Afrika unter Führung Brüssels, in ein
-Gesamtasien unter Führung Tokios.
Brasilien und andere lateinamerikanische Staaten sind heute schon zumindest wirtschaftspolitisch und anderweitig unter der “Knute” der USA und des IMF, des Internationalen Währungsfonds. Der Prozeß dorthin vollzieht
sich nur so langsam, daß er nur den ganz Aufmerksamen und jedenfalls >Nicht-Verdrängern< auffällt.
Brüssel ist in vielerlei Hinsicht heute schon der Oberkommandierende Europas. Vom unwichtigen Scheibenwischer für Traktoren über die Frage, wie die >Beschläge bei den Ruderbooten< auszusehen haben, bis hin zu der unglaublichen und gewollten Vielfalt der Gifte in den Lebensmittel wird in Brüssel schon eine ganze Menge gegen die Interessen der Massen bestimmt. In den USA und in Asien vollziehen sich natürliche ähnliche Prozesse.
Die Welt wird eigentlich heute schon unbemerkt von Genf und New York aus hinter dem Rücken von 6
Mrd. Menschen gesteuert. Es kann sein, daß die Welthauptstadt eines Tages New York, Genf oder gar
“Nylon” heißt.
Wenn der Fall eintritt, ist der Zeitpunkt gegeben, ab dem der sogenannte “moderne Bürger” gänzlich gesteuert ist und bar jeglichen Eigentums- und irgendwelcher, sonstiger, bürgerlicher Rechte in einem brutalen Weltregime sein primitives Dasein fristet – als Dank für seine fürchterliche Egomanie.
.


Quelle: der Honigmann (15.02.2013)

Wednesday 20 February 2013

Ist unser Universum eine riesige Simulation, erzeugt von einem intelligenten Planer? Neue Hinweise



Mike Adams

In den Medien herrscht großer Wirbel über eine neue wissenschaftliche Studie, die die Vorstellung bestärkt, unser bekanntes Universum sei in Wirklichkeit eine große Computersimulation.

Die Studie ist Mainstreamwissenschaft und die Vorstellung ist nicht so abstrus wie man zunächst meinen sollte. Ich habe mich in meinen Artikeln über Bewusstsein und das Wesen der Realität schon mehrfach dazu geäußert. Die Meldung bestärkt übrigens auch die Idee eines Schöpfers, der dieses Universum – und alles darin – nach einem Plan erschaffen hat.

Eine neue wissenschaftliche Arbeit, die inarXiv veröffentlicht wurde und von Silas Beane von der Universität Bonn mitverfasst wurde, zeigt deutliche statistische Hinweise darauf, dass unsere Realität tatsächlich eine große Computersimulation ist. Der Titel der Arbeit lautet »Constraints on the Universe as a Numerical Simulation«.

Allgemeinverständlich beschrieben

Das alles ist eigentlich ganz einfach zu verstehen, und zwar so: Ihr Computerbildschirm verfügt über eine begrenzte Anzahl von Pixeln, man spricht von einer »Bildschirmauflösung«, beispielsweise 1.920 x 1.440. Das steht für 1.920 Pixel horizontal und 1.440 Pixel vertikal.

Alles, was Sie auf Ihrem Computerbildschirm sehen, muss mithilfe dieser Pixel gezeichnet und dargestellt werden, etwas, das nur ein halbes Pixel groß ist, kann nicht gezeigt werden. So können Sie auf dem Bildschirm keine vertikale Linie zwischen den Pixeln in der programmierten Bildschirmauflösung zeichnen. Alles, was Sie auf dem Monitor anschauen – ein Computerspiel, eine Website, sogar ein Video – ist im Wesentlichen auf das »Gitter« aus Pixeln übertragen, die in der Hardware enthalten sind.

Ihre Hardware hat ein vorprogrammiertes »Auflösungslimit«, es definiert die kleinste Größe eines Objekts, das auf dem Bildschirm dargestellt werden kann.

Zoomen wir jetzt einmal aus der »realen« Welt, in der wir leben, heraus. Hier, in der realen Welt, denken wir, es gebe keine Pixel und wir könnten uns fließend an jeden gewünschten Ort bewegen. Wir denken, wir seien keine digitalisierten Wesen; wir sind doch analoge Wesen, die in einer fließenden Welt ohne die Pixelierung eines Computerbildschirms leben, stimmt’s?

Nicht so hastig. Wie sich herausstellt, ist unsere »Realität« ebenfalls gepixelt, nur eben mit einer sehr feinen Auflösung. Die Bonner Studie zeigt, dass das Energieniveau kosmischer Strahlen in die »Auflösung« des Universums, in dem wir leben, »einschnappt«. Mit anderen Worten: Die Gesetze der elektromagnetischen Strahlung sind begrenzt durch die Auflösung der dreidimensionalen Simulation, die wir ein »Universum« nennen.

Die Existenz dieses Konstrukts beweist – sofern es bestätigt wird – den intelligenten Plan eines bewussten Schöpfers, der das Universum überhaupt erst errichtet hat. Das ist das Fazit dieser wissenschaftlichen Entdeckung, das die meisten Wissenschaftler nicht anerkennen wollen. Aber die Schlussfolgerung ist unausweichlich: Wenn unser Universum eine sorgfältig konstruierte Simulation ist, dann muss es per definitionem einen Zweck hinter dieser Konstruktion geben und einen Schöpfer, der sie errichtet hat.

Um es klar zu sagen: Ich persönlich glaube, dass der Schöpfer alle physikalischen Konstanten im Universum festgelegt, dann den so genannten »Big Bang« ausgelöst und schließlich den Dingen ihren Lauf gegeben hat. Ich glaube nicht, dass unser Schöpfer tagtäglich auf der Mikroebene am Universum »herumbastelt«. Aber ich bin überzeugt, dass es in der Geschichte sehr wohl Menschen gegeben hat, die Wege gefunden haben, die »Regeln der Matrix ein ganz klein wenig zu beugen« und dadurch die Art von Wundern zu vollbringen, die wir in uralten Überlieferungen beschrieben finden.

»Die Struktur des zugrundeliegenden Gitters«

Die Autoren dieses neuen Aufsatzes folgern, dass sich das numerische Simulationsszenario in der Verteilung der kosmischen Strahlen mit der höchsten Energie entlarvt, die die Rotationssymmetrie entsprechend der Struktur des zugrundeliegenden Gitters brechen. Dieses »zugrundeliegende Gitter« beschreibe ich als »Auflösung« in unserer physikalischen Simulation. Es gibt dafür noch weitere Hinweise: Die Planck-Konstante selbst beispielsweise ist ein weiteres Zeichen dafür, dass das physikalische Universum, in dem wir leben, in einer bestimmten Auflösung quantisiertist. Tatsächlich verhält sich sogar das Licht in quantisierter Weise, deshalb werden »Licht-Päckchen« als »Quanten« bezeichnet.

Es stellt sich also heraus, dass unser Universum digital ist und nicht analog. Jawohl, sogar Ihre DNS ist digital, nicht analog. Sie sind ein digitalisiertes körperliches Wesen, erfüllt von einem nicht-materiellen Bewusstsein, das diese physikalische Simulation übersteigt. Sich das bewusst zu machen, ist so ähnlich, als würden Sie die rote Pille aus dem Film Matrix einnehmen und erkennen, dass das Universum, das Sie für real hielten, in Wirklichkeit nur eine gigantische Computersimulation ist.

Wenn man erst versteht, dass wir in einer riesigen Simulation leben, dann drängt sich unweigerlich die nächste Frage auf: »Wer hat sie errichtet?«

Intelligenter Plan

Eine offensichtliche Antwort lautet, dass wir sie errichtet haben! Nicht »wir«, die Menschen hier auf der Erde, sondern vielmehr das »Wir«, das eine höher entwickelte Zivilisation von scheinbar übernatürlichen Wesen mit unvorstellbar leistungsstarker Technologie darstellt. Wir haben die Simulation kollektiv errichtet – so die Theorie – und uns dann darauf geeinigt, unser Bewusstsein selektiv in die Simulation einzubringen, damit wir auf diesem Planeten ein »menschliches Leben erfahren« können. Aber das ist nur eine Möglichkeit.

Eine weitere mögliche Antwort lautet: ER hat sie errichtet. Wer ist Er? Er ist Gott, unser Schöpfer. Er ist ein Bewusstsein mit buchstäblich gottgleichen Fähigkeiten, allgegenwärtig und allmächtig. Er hat das Universum geschaffen (d.h. es geplant und dann die Simulation in Gang gesetzt), während er gleichzeitig einen Mechanismus lieferte, durch den innerhalb der Simulation das Bewusstsein eines freien Willens im Körper neugeborener Babys »erwacht«. Im Moment des Todes in der Simulation verlässt Ihr Bewusstsein die Simulation und kehrt zu seiner Quelle zurück, nämlich zu der wirklichen Realität, die die unsrige übersteigt. Das ist möglicherweise der Grund, warum Menschen mit Nahtoderfahrung übereinstimmend über eine »Hyper-Realität« berichten, die sich »tausend Mal realer als das Leben auf der Erde«anfühle.

Noch einmal: Ich habe schon immer an einen übernatürlichen Schöpfer in unserem Universum geglaubt, an unseren Gott. Ich glaube auch – und habe gute Beweise dafür –, dass Gott ein allliebendes Wesen ist und dass der oberste Zweck unserer Existenz in diesem Universum darin besteht, unseren freien Willen zum Ausdruck zu bringen und dadurch selbstbewusste Erfahrungen zu erleben, die unser Wissen darüber, was wir eigentlich sind, erweitern. Dazu später mehr…

Was wäre der Zweck einer intelligent geplanten gigantischen Computersimulation?

Wenn unser Universum bewusst geschaffen wurde, dann muss es für einen Zweck geschaffen worden sein. In seinem Buch Proof of Heaven [deutscher Titel: Blick in die Ewigkeit: Die faszinierende Nahtoderfahrung eines Neurochirurgen] beschreibt Dr. Eben Alexander diesen Zweck eingehend (auf Seite 48 des englischen Originals):
Durch den Himmelskörper sagte mir Gott, es gebe nicht ein, sondern viele Universen – tatsächlich mehr, als ich mir vorstellen könne – aber ihr gemeinsames Zentrum sei die Liebe. Böses gebe es auch in all den anderen Universen, jedoch nur in winzigen Spuren. Das Böse sei nötig, denn sonst sei kein freier Wille möglich, und ohne freien Willen könne es kein Wachstum geben – keine Vorwärtsbewegung und keine Chance, zu dem zu werden, wozu Gott uns ausersehen habe. So schrecklich und allmächtig das Böse in einer Welt wie der unseren auch manchmal erscheine, im größeren Bild dominiere die Liebe geradezu überwältigend, sie werde am Ende triumphieren.
Der Hauptzweck des Lebens in diesem Reich ist es wohl, persönliches Wachsen zu erfahrenund zu lernen, wie das Böse überwunden wird. Das erklärt, warum wir alle tagtäglich von so viel Bösem umgeben zu sein scheinen. Wir ertrinken im Bösen, genau deshalb, weil unsere Seelen entschieden haben, hier zu sein und zu lernen, es zu besiegen.

Am Ende unseres irdischen Lebens werden wir nach unserem Wirken beurteilt. In einem früheren Artikel habe ich geschrieben:
Nach dem Tod werden wir von einer höheren Macht gerichtet, und dieses Urteil bewertet unser Verhalten. Haben wir ein Bewusstsein unserer selbst erreicht? Haben wir uns bemüht, das Böse zu überwinden? Haben wir Liebe und Mitleid gezeigt und anderen mit Wissen und Aufmerksamkeit aufgeholfen?
Wie Sie sich vielleicht schon denken, bestehen die meisten Menschen diesen Test nicht. Sie sterben als verbitterte, egoistische, drogenabhängige, von Gier getriebene Knechte des Bösen, die fälschlich meinten, das Spiel des Lebens zu gewinnen, während sie in Wirklichkeit bei der viel wichtigeren Prüfung des Schöpfers durchfielen.

Wenn Sie unsere Mitmenschen anschauen, kommen Sie nicht umhin, meiner Einschätzung zuzustimmen: Fast alle fallen bei der Prüfung durch. Wenn wir hier sind, um dem Bösen zu widerstehen und es zu überwinden, dann können nur sehr wenige Menschen punkten.

Dass unser Bewusstsein an eine menschliche Erfahrung in dieser Welt geknüpft ist, scheint allgemein dem zu entsprechen, zwischen Gott und dem Bösen »ins kalte Wasser geworfen zu werden«. Alles wird dadurch noch schwerer, dass niemandem gewährt wird, sich daran zu erinnern, warum wir hier sind und was wir hier eigentlich sollen. Wir erwachen einfach als Neugeborene und müssen es selbst erkennen – eine oftmals lebenslange Herausforderung. Tatsächlich ist es etwas Besonderes, während des eigenen Lebens so etwas wie »Aufklärung« zu erreichen.

Was es für Ihr Leben bedeutet

Welche Konsequenz hat das nun aber dafür, wie Sie Ihr Leben hier auf Erden leben? Wenn Sie überzeugt sind, dass das Universum in Wirklichkeit eine gigantische Simulation ist, die von einer höheren Macht geschaffen wurde, dann sind Sie gezwungen, Ihre Ansichten über den Sinn des Lebens zu überdenken.

Man könnte einwenden, es sei die perfekte Entschuldigung, sich egoistischem Hedonismus hinzugeben und sein gesamtes Leben als eine einzige Spaßparade zu gestalten. Doch das wäre wohl der falsche Schluss, denn es berücksichtigt nicht die Bedeutung des persönlichen Wachsens. Für mich ist unser Universum kein Kinderspielplatz, ich glaube, es ist ein erster Test spiritueller Stärke. Sie mögen mir nicht in allen Punkten zustimmen, aber hier sind die Schlussfolgerungen, die man meiner Meinung nach aus dieser Einsicht ziehen sollte: 

1. Jagen Sie keinen materiellen Dingen hinterher, die ohnehin nicht real sind. Sie leben in einer Simulation, die so unreal ist wie ein altes Acht-Bit-Atari-Computerspiel. Sich darauf zu konzentrieren, in dieser Welt Geld und Reichtum anzuhäufen, das ist ungefähr so dumm wie zu versuchen, bei einem Rollenspiel am Computer Goldmünzen anzuhäufen.

2. Leben Sie Ihr Leben, um die Simulation zu GEWINNEN. Dabei heißt »gewinnen«, ständig daran zu arbeiten, das Böse zu besiegen, Liebe zu zeigen und zu helfen, andere zu erwecken. Sammeln Sie gewissermaßen Ihre »Karma«-Punkte. Denn danach werden Sie gerichtet, wenn Ihr irdisches Leben zum Ende kommt.

3. Seien Sie sich bewusst, dass Ihr Verhalten beobachtet, aufgezeichnet und beurteilt wird. Es gibt am Ende keine Geheimnisse. Sie werden zu gegebener Zeit für all Ihre Taten gerichtet und es kann sogar sein, dass eine ganze Zivilisation hochentwickelter Schöpfer mit Ihnen auf Ihre Taten zurückblickt. (Das wird oft von Menschen mit Nahtoderfahrung berichtet.) Ihre Taten werden in dieser Simulation auf Ihrer Seele für die Ewigkeit aufgezeichnet, sorgen Sie dafür, dass sie zählen. Tun Sie nichts, wofür sich Ihre Seele schämen müsste.

4. Seien Sie sich dessen bewusst, dass der Tod nicht endgültig ist. Viel wichtiger als auf dieser Erde am Leben zu bleiben ist es, das eigene Leben nach Prinzipien zu führen. Ihre Entscheidungen (Moral) überdauern Ihr menschliches Leben! Ich würde eher sterben, während ich die Prinzipien von Liebe und Aufklärung verteidige, als diese Prinzipien zu verraten, nur um in dieser Simulation meine Haut zu retten. Das Leben ist vergänglich, aber Moral und Verhalten währen ewig. Wenn das alles ein wenig nach Bibel klingt, dann deshalb, weil die Bibel meiner Überzeugung nach teilweise auf Informationen beruht, die uns der Schöpfer unserer großen Simulation gegeben hat.

5. Seien Sie sich darüber im Klaren, dass Ihr Bewusstsein ewig ist und dass Sie höchstwahrscheinlich »zugestimmt« haben, hierher zu kommen und dieses Leben als spirituellen Test zu erfahren. Denken Sie daran und tun Sie Ihr Bestes, um den Test erfolgreich zu bestehen, indem Sie ein Verhalten an den Tag legen, das auf hohen spirituellen Prinzipien beruht.

Warum ich keine Angst habe, die Wahrheit zu sagen

Wenn Sie das alles erst einmal verstanden haben, dann begreifen Sie, warum ich keine Angst habe, zu sagen, was ich denke, und auf NaturalNews die Wahrheit zu berichten. Oft werde ich gefragt: »Haben Sie keine Angst, dass man Sie umbringt?« Ich ergreife zwar taktische Vorsichtsmaßnahmen, um diese Simulation nicht vorzeitig verlassen zu müssen, aber gleichzeitig ist mir bewusst, dass es letztendlich in dieser simulierten Welt nichts gibt, wovor man Angst haben sollte.

Wovor sollte man sich denn auch fürchten? Die meisten Menschen, die von sich behaupten, in dieser Welt über Macht zu verfügen, werden nach ihrem Tod zur Hölle verurteilt. Wenn Sie wirklich böse Menschen auf der Welt betrachten, dann erkennen Sie, dass sie ihre Seelen bereits in der realen Welt jenseits der unseren zum Untergang verdammt haben. Sie werden die Hölle erleiden, die sie selbst über sich gebracht haben, als sie ein Leben voller Täuschung lebten. Wir, die wir die Wahrheit sagen, sind spirituelle Riesen im Vergleich zu denen, die durch Täuschung falsche Macht erlangen.

Deshalb dürfen Sie sich niemals verkaufen, wenn Sie die spirituelle Prüfung des Lebens bestehen möchten. Wenn Sie sich an Unternehmensinteressen oder die Unterdrückung von Freiheit und Gesundheit verkaufen, dann verkaufen Sie buchstäblich Ihre Seele weit über diese eine Lebenszeit hinaus. Der Satz von der »ewigen Verdammnis« kommt einem in den Sinn…

Übrigens: All dies hilft auch in der Frage des Rechts auf Waffenbesitz zu erklären, warum Selbstverteidigung ein gottgegebenes Recht darstellt. Wir alle verdienen das Recht, unsere Seelen davor zu schützen, vorzeitig aus der Simulation entfernt (d.h. umgebracht) zu werden. Schusswaffen sind ganz einfach Geräte, die uns helfen, unseren physischen Körper zu schützen, damit unser spiritueller Körper weiter in dieser Realität die ihm bestimmte Erfahrung machen kann. Deshalb haben Menschen von hoher Spiritualität stets Schwerter und andere Waffen zur Selbstverteidigung getragen. Sogar Jesus hat den Menschen geraten, zu ihrem Schutz Schwerter zu tragen, auch dann, wenn sie spirituelle Erweckung betreiben.

Mit anderen Worten: Eine Schusswaffe verteidigt den Körper, damit der Geist seine Arbeit tun kann. Das gilt natürlich nur, wenn die Waffe ausschließlich der Selbstverteidigung dient. Eine Waffe zu ungerechtfertigten Gewalttaten gegen Unschuldige zu nutzen, ist offensichtlich eine schreckliche Sünde und ein katastrophales spirituelles Versagen.

Schlussfolgerung: Hat die Wissenschaft die Existenz Gottes bewiesen?

Wenn all diese Wissenschaft wahr ist, dann würde es bedeuten, dass die Wissenschaft die Existenz eines Schöpfers (und eines intelligenten Plans) bewiesen hat.

Das ist offensichtlich nicht die Absicht der Wissenschaft, denn ein großer Teil der heutigen Wissenschaftler weist die Vorstellung eines intelligenten Plans ja doch vehement zurück. Doch auch wenn das gesamte Universum auf den Big Bang und die Inflationstheorie (mit Inflationen) zurückgeführt werden kann, bleibt immer noch die Frage: »Wer oder was hat den Big Bang initiiert?«

Wenn Sie die Gesetze der Physik wirklich genau untersuchen, werden Sie entdecken, dass die so genanntenuniversellen Konstanten, die Mechanik und Energien unseres Universums antreiben, unglaublich fein abgestimmt worden sind, damit ein Universum entstehen konnte, in dem biologisches Leben möglich ist. Würde eine diese Konstanten auch nur geringfügig verändert, so würden sich keine Sterne bilden. Würde eine andere Konstante verändert, so würde das Universum auseinanderfliegen, bevor sich auf irgendeinem Planeten Leben entwickeln könnte. Es gibt mindestens sechs physikalische Konstanten, die offenkundig extrem fein abgestimmt, ausgewählt oder auf irgendeine Art wie ein universelles Kontrollgremium mit Verhalten und Parametern »angeordnet« sind.

Über dieses Thema gibt es ein interessantes Buch des Wissenschaftsautors Paul Davies. Der Titel lautet The Goldilocks Enigma: Why Is the Universe Just Right for Life? Ich habe das meiste davon gelesen und empfehle das Buch anderen Suchern, die nach den letzten Antworten über das Wesen der Realität und ihre Entstehung suchen.

Wenn Sie an meinen Ansichten über diese Fragen interessiert sind, dann lesen Sie meinen Artikel über das »Gottesteilchen«: »The Higgs boson ›God particle‹«.

Vielleicht gefällt Ihnen auch meine andere Website www.DivinityNow.com, auf der ich Artikel über Bewusstsein, Kosmologie und Philosophie poste.