Nationalrat Luzi Stamm, von Beruf Rechtsanwalt und Nationalökonom, schrieb das Buch «Wer hat die Macht in Bern?»1 Darin verblüfft er seine Leser mit der Feststellung, die stärkste Macht im Staate hätten die Medien. Auf Seite 122 zitiert er Altbundesrat Rudolf Friedrich, der die Freimaurer im Visier gehabt haben könnte, als er sagte: «Politiker sehen sich häufig dazu veranlasst, sich um die Gunst derjenigen zu bemühen, welche dieses Machtinstrument beherrschen […], eine Machtposition, die weder demokratisch noch intellektuell, noch moralisch legitimiert ist, die nicht kontrolliert wird und gegenüber niemandem verantwortlich ist.»
Hätte Stamm statt der Medien die Freimaurerei als stärkste Macht im Staate genannt, hätte ein die verfassungsmässige Rechtsgleichheit missachtendes lautes Mediengeschrei ihn aus allen seinen Ämtern vertrieben, denn Freimaurer sind vor dem Gesetze «gleicher» als gleich und ihre fraternisierende Egalité hat sich längst – Recht in Unrecht verdrehend – unseres Rechtsstaates bemächtigt.
Wie sonst wäre es möglich, dass das Bundesgericht dem Volk die Entscheide über Einbürgerungsfragen entziehen kann, obwohl es als Judikative keinerlei gesetzgebende Befugnisse hat? Und erstaunlicherweise ohne vom Parlament zurückgepfiffen zu werden! Welche geheime Macht verbirgt sich dahinter?
Von Freimaurer Adam Weishaupt (Deckname Spartacus2), ein zum katholischen Glauben konvertierter Jesuitenzögling und Begründer der ersten deutschen Geheimloge in Ingoldstadt am 1. Mai 1776 (dem heutigen roten Arbeiterfeiertag!) mit dem stolzen Namen «Orden der Illuminaten» (der Erleuchteten) ist folgende Taktik überliefert, mit welcher seither die Presselandschaft den Logenzielen fast vollständig untergeordnet wird:
«Wir müssen darauf achten, dass unsere Schriftsteller schlagfertig sind und dass sie von unseren Herausgebern geschätzt werden; wir müssen deshalb all unsere Kräfte dafür einsetzen, die Journalisten und Herausgeber zu gewinnen… Wenn ein Schriftsteller irgend etwas publiziert, was beachtet wird und an sich richtig ist, aber nicht mit unseren Ideen [der political correctness] übereinstimmt, müssen wir ihn entweder für uns gewinnen oder ihn fertigmachen.»3 Wo das Fertigmachen nicht ausreicht, wurden in der Vergangenheit oppositionelle Zeitungen vielfach mundtot gemacht, indem ihr Schweigen erkauft wurde. Die starke Medienkonzentration in wenigen Händen macht dies heute überflüssig.
Die Geheimarbeit der in den Logen organisierten Brüder ist der Öffentlichkeit weitgehend unbekannt, weil die gelenkten Medien Stillschweigen bewahren und dort, wo sie nicht ausweichen können, die Leser narren. Manchmal kommt aber doch etwas ans Tageslicht. Eine Sekte okkult ausgerichteter Juden besteht nämlich ausdrücklich darauf, dass die Freimaurerei ihr eigenes Werk sei.
Von Rabbiner Isaac Meyer Wise ist folgendes Bekenntnis bekannt: «Das Freimaurertum ist ein jüdischer Bund, dessen Geschichte, Aufgaben, allgemein übliche Bezeichnungen und Auslegungen von Anfang bis zu Ende jüdisch sind.» (The American Israelite, Cincinnati, 3.4.1855, laut Léon de Poncins in «Hinter den Kulissen der Revolution», Berlin 1929, 1. Band, S. 159). Und in der «Festschrift des Ordens der B'nai B'rith» [hebr.: «Bund der Brüder»] schreibt Freimaurer Dr. G. Karpeles im Jahre 1902 auf Seite 107: «Die Idee der Freimaurerei ist ebenfalls mit innerer Notwendigkeit aus der Judenheit hervorgegangen, Worte und Bezeichnungen sind grösstenteils aus dem Hebräischen entnommen.»
In Les Secrets de l’Empire Nietzschéen4 (Die Geheimnisse des Reiches von Nietzsche) widerspricht der jüdische Hochgradfreimaurer Aron Monus der verbreiteten Meinung, dass die Freimaurerei etwas mit den Kathedralenbauern des Mittelalters zu tun hätten. Monus: «Da es sich von Anfang an um ein Komplott gegen die christlichen Staaten und den Papst handelte, haben die freimaurerischen Verschwörer in Wirklichkeit einen Jargon entwickelt, um sich zu schützen, falls man ihnen auf die Spur käme. Statt zu sagen, dass sie ein Weltreich mit Jerusalem als Hauptstadt gründen wollen, sagen sie, dass sie ‹den Tempel Salomons› erbauen.»
Henri L. Baranger; der Kopf der schottischen Hochgrad-Freimaurerei in Frankreich, war diesbezüglich ehrlicher, als er anlässlich seiner Ansprache vom 11. September 1984 zum 180jährigen Bestehen des französischen Obersten Rates betonte, dass der Endzweck, «den wir uns zu eigen gemacht haben, die Verwirklichung des Heiligen Reiches ist, an der wir mit Gottes Hilfe mit aller Kraft wirken: unser Orden ist bekanntlich nicht kontemplativ, sondern hauptsächlich aktiv und die zweite Komponente seines Wahlspruchs ‹Deus meumque Jus›5 macht ihn zu einem Mitarbeiter der Göttlichkeit. Und in der Ordnung, die wir anstreben, bildet das Heilige Reich tatsächlich eine Vision und ein Modell zugleich, diese Ordnung, die unsere Kräfte beansprucht und auf jenes himmlische Jerusalem hindeutet, das dem geistigen Schutzpatron des Ritus, dem von Patmos inspirierten Greis, offenbart wurde.» Mit dem Greis ist der jüdische Apostel Johannes gemeint, der laut Überlieferung in Patmos die Offenbarung geschrieben hat. Baranger: «…Demnach können wir uns bewusst werden, dass dieses Heilige Reich, an dessen Verwirklichung … wir arbeiten, eines Tages die Bemühungen unseres Ritus krönen wird. So können wir nach den Worten Nietzsches, durch eine Pflicht voller Liebe frei werden.» (AM., S. 671ff)6.
Barangers Ansprache ist unverkennbar Propaganda für die Eine Welt (One World). Und die von Nietzsche postulierte Freiheit (in Der Wille zur Macht,1888, g Herrenmoral) ist das Vorrecht der Übermenschenrasse, der sich nach den Worten Barangers die Freimaurer zugehörig fühlen.
Die Freimaurer, so Monus weiter, die sich «für den Rest ihres Lebens» verpflichten, müssen an «einer gemeinsamen Aktion für den Fortschritt, den Wohlstand und das Glück der ganzen Menschheit» mitarbeiten: das heisst – für die meisten möglicherweise unbewusst – an der Gründung des Reiches von Nietzsche mitzuwirken. Ein Teil dieses Reiches ist die Europäische Union, die uns die geheime Bruderschaft mit der von ihr gelenkten Presse in höchsten Tönen anpreist. Ein freimaurerisch gelenktes Europa, in welchem die Bürger einem geldgierigen Steuervogt tributpflichtig sind, registriert und überwacht sind und aufgrund des Europäischen Haftbefehls verfolgt, verhaftet und an fremde Staaten ausgeliefert und eingesperrt werden können, wenn sie der Weishauptschen Doktrin zufolge «nicht mit unseren [freimaurerischen] Ideen übereinstimmen».
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Herrschsüchtige – von Cäsar bis Napoleon und George W. Bush, ein Abkömmling der WASP-Elite7 – waren schon immer von der Idee eines Heiligen Reiches (New World Order) besessen. Bush ist Mitglied der Geheimbruderschaft «Skull and Bones» (Schädel und Knochen), eine Loge der schottischen Freimaurerei.
Paul Richter, selbst ein Freimaurer, versetzte der Behauptung seiner Brüder über den angeblich philanthropischen (d.h. menschenfreundlichen) Zweck der Maurerei einen gewaltigen Hieb, als er offenbarte: «Gerade wie in der Freimaurerei ist die praktische Wohltätigkeit nicht das Hauptziel des Ordens. Die wahren Ziele sind ganz andere» (Freimaurer-Zeitung, Leipzig, 3.7.1897). Eine Ausnahme sind die unteren Grade der Johannismaurerei, die viel Gutes leisten. Ihre wohltätigen Einrichtungen werden von den Hochgraden vorgeschoben, um dem profanen Volk und den ahnungslosen Freimaurern der unteren Grade die wahren Ziele zu verschleiern. Beliebte Aushängeschilder für die honorigen Ziele der Hochgrade sind die Schweizer Henri Dunand, Gründer des Roten Kreuzes, und Heinrich Pestalozzi, der grosse Erzieher. Doch hinter dieser Maskerade verbirgt sich das wahre Gesicht der Loge.
Dass die Freimaurerei ein Geheimbund ist – das klassische Kennzeichen einer Verschwörung – bestätigte Grossmeister Adriano Lemmi schon 1890 inLa Rivista della Massoneria Italiana (Die Italienische Freimaurerrevue), wo er auf Seite 3 folgendes festhielt: «Das Geheimnis gehört zu den allerwirksamsten Faktoren unserer Tätigkeit. Was sich in unseren maurerischen Versammlungen vorbereitet, soll wie unter einem Siegel im Herzen der Brüder verschlossen bleiben.»
Geheimhaltung als Prinzip der Verschwörung zeigt sich auch im «Aufnahmeantrag» der Zürcher Loge «Libertas et Fraternitas» (Freiheit und Brüderlichkeit), wo neu aufgenommene Brüder folgendes zu bestätigen haben: «Ich verpflichte mich auf Ehrenwort zur strengen Geheimhaltung über alles mir Mitgeteilte.»
Falls die Logenzugehörigkeit nicht eine Empfehlung für die Verleger der Tagespresse ist, was ist sie dann? Die Schweigepflicht erklärt, warum Sie, lieber Leser, vom Rheintal bis zur Rhone einen den Geist verdummenden Einheitsbrei zu lesen bekommen. Der Bruch des Gelübdes hat mitunter rigorose Strafen zur Folge.
Die Schweiz ist über die Grosslogen «Alpina» und «Caritas» sowie ihren Frontorganisationen Odd-Fellows, Lions und Rotarier mit dem universalen Hochgradsystem verstrickt. Ein prominentes Mitglied des Hochgrad-Kapitels «Caritas» war Anfang des letzten Jh. der Freimaurer 33. Grades, Tobler. Gleichzeitig war er Mitglied des Hochgrad-Areopages «Excelsior» und aktives Mitglied des Obersten Rates der 33° Hochgradfreimaurer. Ein anderer Zeitgenosse Toblers, Konrad Lerich, ebenfalls Freimaurer des 33. Grades, war zeitweilig Vorstandsmitglied der «Allgemeinen Freimaurerliga» in Basel, wo die «Alpina» am Byfangweg 13 auch heute noch aktiv ist. Konrad Lerich zählt, genau wie unser heutiger Zeitgenosse Aron Monus, zu den wenigen mutigen Männern, welche trotz der Gefahr für ihr Leben, der sie sich aussetzen, die Weltpest der Freimaurerei an den Pranger stellen. Als er herausfand, dass die Logenbrüder dem profanen Volk nichts als eingebildete Bedürfnisse und trügerische Rechte vorgaukeln, die mit ihren wahren Absichten nichts, aber auch gar nichts zu tun haben, kehrte er der Freimaurerei den Rücken und beschloss, sie aufs schärfste zu bekämpfen. Tatsächlich waren die Freimaurer Aufhetzer und Drahtzieher des mordenden und brandschatzenden Pöbels der Französischen Revolution 1789 und sie schrecken bis in unsere jüngste Zeit hinein auch nicht vor Mord zurück, wenn es zu ihrem Vorteil gereicht.
Am Ende des deutsch-französischen Krieges 1870/71, der ein freimaurerisch inspirierter Konflikt war, traten einen Tag nach dem Eintreffen der preussischen Heere vor Paris zehn Freimaurerlogen in der Seine-Stadt zusammen, um einen an alle Freimaurer der Welt gerichteten Aufruf zu beschliessen. Der Aufruf mit Datum vom 16. Sept. 1870 trägt die Überschrift «Manifeste des Loges». Darin heisst es u. a.: «…die Rassen stehen im Begriff, sich zu verschmelzen, die Sprachstämme sich zu mischen, die Bedürfnisse identisch zu werden. …Die herkömmlichen Schranken, welche die Staaten trennen, sollen verschwinden…» (WE., Bd.3, S. 397)8
Die treibenden Kräfte in der Grossloge «Grand Orient» und in den Logen des «Alten, anerkannten Schottischen Ritus» sind für den Ersten und Zweiten Weltkrieg verantwortlich, ebenso wie für viele Kriege in anderen Teilen der Welt sowie für die französische und für die russischen Revolutionen von 1905 und 1917. Sie sind die Zerstörer der Kaiser- und Königsdynastien (welche nur noch repräsentative Funktionen ausüben) und die Zerstörer der weltlichen Macht des Papstes im Jahr 1870.
Sie sind die Zerstörer der abendländischen Nationalstaaten und die Verursacher der Völkervermischung, um sie zu schwächen: zur Stärkung ihrer eigenen Macht. Sie sind die Attentäter und/oder Auftraggeber der Hinrichtung des französischen Königs Louis XVI. am 21. Jan. 1793 durch den jüdischen Scharfrichter Samson (WE., Bd. 1, S. 126)8; die Mörder des letzten russischen Zaren mitsamt seiner ganzen Familie am 17.7.1918 in Jekaterinenburg9und des österreichischen Thronfolgers Franz Ferdinand und seiner Gemahlin, der Herzogin Hohenburg, in Sarajewo am 28. Juni 1914. Letzteres führte bekanntlich zur Auslösung des Ersten Weltkrieges; ferner des italienischen Königs Humberts I. am 29. Juli 1900. Auch haben sie die NSDAP finanziert, um Hitler an die Macht zu bringen, um alsdann das Deutsche Reich zerstören zu können.
Schon vor Jahren haben sie den Plan zur Führung dreier Weltkriege gefasst (WE., Bd. 1, S. 189)8, was mit dem angedrohten atomaren Angriff (bunker busters) auf den Iran schon bald zum Armageddon führen könnte. Monus: «[Sie] werden, wenn es ihnen gut erscheint, entscheiden können, mit einem allgemeinen Atomkrieg das Weltende herbeizuführen.» (AM., S. 657)6
Bild und Text aus "Illustrirte Zeitung" Nr. 2480, Ausgabe vom 10. Jan. 1891
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Die Hintergründe der Freimaurerei blossstellend, legt Aron Monus in seinem Buch4 eine faksimilierte Broschüre aus dem Jahre 1985 vor. Sie wurde zum Gebrauch für die Freimaurer hoher Grade gedruckt, die dem Obersten Rat des Schottischen Ordens in Frankreich unterstehen. Es ist das Organigramm der französischen Jurisdiktion und lässt das Schema ihrer internationalen Beziehungen erkennen: eine Art Netz, das die Spinne um die Erde knüpft, um sich dann mit Hilfe der UNO, der WTO, der Weltbank und der Privatisierung von Staatsbetrieben sowie der Plünderung von Rohstoffen in aller Welt alles zunutze zu machen.
Auf Seite 3 der soeben erwähnten Broschüre wird behauptet, dass der Oberste Rat «jede politisch geprägte Diskussion in seinen Tempeln verbietet». Dies widerspricht den Tatsachen. Die «aktive Verwirklichung» des Heiligen Reiches, oder von was auch immer, ist ohne politische Diskussionen nicht denkbar. Das angebliche Verbot kann nur eine offensichtliche Lüge sein, um Nichteingeweihte zum Narren zu halten. Die freimaurerische Forschungsloge «Quatuor Coronati» (Bayreuth) gibt in ihrem Jahrbuch 1995 über die «Paneuropa-Bewegung» des Grafen Coudenhove-Kalergi denn auch unumwunden zu, dass der Graf seine ganze politische Organisation – weltweit – mit Hilfe des Logenapparates der Freimaurerei aufgebaut hat.10Als ideale Bevölkerung Europas stellte er sich eine «eurasisch-negroide Zukunftsrasse» vor, die die gewachsenen europäischen Völker ablösen solle.
Auf derselben Seite wird behauptet, der Oberste Rat «duldet keinerlei Rassen- oder religiöse Diskriminierung». Monus: Das widerspricht den Fakten. Da Nietzsche ihr Ideologe ist, sind die Logen der Ort einer Anstiftung zum Rassismus und Antisemitismus: diese Geiseln werden in der Verborgenheit der Logen angestiftet, damit sie öffentlich bekämpft werden können. Im übrigen herrscht in den Logen ein Wettstreit über die Frage: ‹Wer wird der Rasse des Übermenschen zugehörig sein?› (S. 681)6. Edgar Miles Bronfman, ein sehr reicher Spirituosenfabrikant und Freimaurer, leitete die Anti-Defamation League (Antidiffamierungsliga) des B'nai B'rith, bevor er Präsident des Jüdischen Weltkongresses wurde. Er ist Anhänger der Nietzsche-Ideologie (S. 715)6.» Hier stellt sich die Frage, ob ihn die Nietzsche Herrenmoral zur Erpressung der Schweiz und zur Kriegsdrohung gegen unser Land getrieben hat.
Am 28. November 1937 kam es in der Schweiz zur Abstimmung über die Volksinitiative «Verbot der Freimaurerei». Auf katholischer Seite wurde Stimmfreigabe beschlossen, was von den Sozialisten und Freisinnigen scharf angegriffen wurde. In Bern wurde von Gegnern der Initiative versucht, einen bekannten Vortragsredner durch Lärm am Reden zu hindern. Nach einseitigen Presseberichten mit dem Tenor auf «schwerer Angriff auf unser Vereinsrecht» wurde die Initiative bei einer Stimmbeteiligung von 62 % mit 513’000 Nein gegen 232’000 Ja wuchtig verworfen.
Ob sich nach einem dritten Weltkrieg eine andere Geisteshaltung durchsetzen wird, vermag niemand vorauszusagen.
Fussnoten
* Titel des 1994 auf deutsch erschienenen Buches von Aron Monus (vgl. Fussnote 4).
1 Verlag Zofinger Tagblatt AG, 2000.
2 Abbé Augustin Barruel, Mémoires pour servir à l’histoire du Jacobinisme, Hamburg 1799, Band 4, S. 281.
3 Reed Douglas, Der grosse Plan der Anonymen, Thomas Verlag Zürich, Reprint im Faksimile Verlag Bremen 1982, Seite 329ff. Reed war vor dem Zweiten Weltkrieg Hauptkorrespondent der Times für Zentraleuropa.
4 Aron Monus, Les Secrets de l’Empire Nietzschéen (Die Geheimnisse des Reiches von Nietzsche), Interseas Editions, National House, Santon, Isle of Man 1992. Vom vierten Teil – Kapitel XXXIII bis XL – dieses Buches erschien 1994 eine deutsche Übersetzung des vom Verfasser in französischer Sprache geschriebenen Buches. Die erste Ausgabe in ungarischer Sprache erschien am 12. Juni 1991 in der Buchhandlung in Szeged und Hódmezõvásárhely, drei Wochen später in Budapest. Der französische Originaltext – im vollen Umfang – erschien am 12. März 1992 in Genf und am 26. März in Paris mit dem zuvor genannten Titel. Format B/5 (168 × 328 mm), 792 Seiten. Sie wird von vierzig Kupferstichen illustriert, die sich auf Bräuche der Freimaurer beziehen. Die französische Ausgabe umfasst mehr als 100 Seiten Faksimile von Dokumenten. Aus den Urteilen des Pariser Polizeigerichts geht hervor, dass die im Buch angeführten Daten sowie die bisher geheimen Schriften der Freimaurer authentisch sind.
5 Deutsch: „Gott und mein Recht“. Der erste Teil des Wahlspruchs lautet „Ordo ab Chao“ (Ordnung aus dem Chaos). Das Chaos, das die Freimaurer erst schaffen, oder wie Nahum Goldmann erklärte: „Alle Um- und Neuordnung besteht … in der Zerstörung der alten Ordnung und dem Neuaufbau der neuen“.
6 Seite-Nr. der frz. Originalausgabe (vgl. Fn. 4).
7 WASP: White Anglo-Saxon Protestants.
8 Seite-Nr. in: Wolfgang Eggert, Israels Geheimvatikan, Chronos Medien Vertrieb GmbH., München 20043.
9 B. Uschkujnik, Paradoxie der Geschichte, Lühe-Verlag GmbH., Süderbrarup 1986, S. 46. Russischer Originaltitel: Dem russischen Menschen eine Lehre – Paradoxie der Geschichte. Auf Deutsch übersetzt von G. R. Orter. In diesem Buch ist das Faksimile einer Postkarte, die im damaligen polnischen Königreich in Krämerläden verkauft wurde. Sie zeigt einen jüdischen „Zadik“, der in der einen Hand eine Thora, in der anderen einen weissen Vogel hält. Der Kopf des Vogels ist der Kopf des Zaren Nikolaus II. mit der Kaiserkrone. Unter der Abbildung ist folgender Text in hebräischer Sprache zu lesen: „Dieses Opfertier wird mich von Unreinheit befreien; es wird mich vertreten und mein Sühneopfer sein.“ Ein anderes Faksimile zeigt Adolf Hitler als Kapores-Hahn [Opfertier]. Die Karte erschien im Verlag von S. Rieznik (Warschau-New York) und ist in Frankreich angefertigt worden. Das Motiv wurde von H. Goldberg gezeichnet..
10 Otto Zuber, Richard Graf Coudenhove-Kalergi (1894–1972) als Freimaurer, Sonderdruck der Seiten 213–222 aus dem Jahrbuch der Forschungsloge Quatuor Coronadi, Nr. 32, Bayreuth 1995. Verlag Wieland Körner, D-28334 Bremen, Postfach 33 04 04.
Quelle: Presseclub Schweiz (02.06.2006)
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