Monday 10 December 2012

Christentum ist Judentum für Nichtjuden oder Das Erbe Sauls



von Conrad C. Stein et al.

Von Benjamin Disraeli (né D’Israeli), britischer Premierminister unter der deutschstämmigen Königin Victoria, stammt der Satz
Christentum ist Judentum für die (nichtjüdischen) Massen.
Als im Jahre 1835 der irische Parlamentarier Daniel O’Connell die jüdische Herkunft Benjamin Disraelis kritisierte, antwortete dieser aus den üblichen opportunistischen Gründen christlich Getaufte:
„Ja, ich bin ein Jude und als die Vorfahren des verehrten Herrn noch als brutale Wilde auf einer unbekannten Insel existierten, waren meine bereits Priester im Tempel Solomons.“
Der jüdische Krypto-Christ Disraeli gab zu erkennen, dass er sich – wie alle seine jüdischen Stammesgenossen – von „höherer Geburt“ hielt. Diese Haltung ist auch heute noch typisch für die hasserfüllten Artfremden in unserer Mitte, von denen sich viele weiterhin hinter deutschen Namen und als christlich Getaufte verborgen halten. Auch in seinem Roman „Tancred“ vertrat Benjamin Disraeli unverblümt die Höherrangigkeit der jüdischen Rasse und verkündete: „Rasse ist alles“ („Race is all“).
Jesus und seine „Jünger“, die „revolutionären“ Kiffer (sie benutzten Weihrauch und Salböl, das grosse Mengen des Cannabis-Extrakts Keneh-Bosum enthielt und über die Haut in den Kreislauf gelangte), waren für die Ur-Juden, im folgenden Moses-Juden (Gegensatz: Christ-Juden) genannt, nur nützliche Idioten so wie es für sie heute die inzwischen gealterten „Internationalisten“ und durch die Instanzen in höchste Ämter der BRD geschleusten 68er-„Revolutionäre à la Schröder, Scharping, Fischer, Schily und Konsorten noch immer sind.
Es war der Moses-Jude Saul(us) von Tarsus, der – wie viele Moses-Juden nach ihm – zur Täuschung der tumben Nichtjuden den Namen „Paulus“ annahm, auf den unter anderen der Begriff des „Sündenfalls“ und als dessen spätere Konsequenz der durch Augustinus Aurelius (354-430) eingeführte Begriff der „Erbsünde“, die wiederum nur durch den Unterwerfungs- und Versklavungsakt der „Taufe“ unterbrochen konnte, zurückzuführen ist. Durch den Taufkult wurde sichergestellt, dass die Leicht-Gläubigen in Abhängigkeit zu einer immer mächtiger werdenden parasitären „Kirche“ gerieten, die seit Saulus für sich das Monopol in Anspruch nahm, allein den direkten Kontakt zum „Allerhöchsten“ haben.
Das einst mächtige, ihre eigenen, sie stärkenden Götter huldigende Imperium Roms war der erste Stein in der Domino-Unterwanderung und Zersetzung durch christ-jüdische Sekten – insgeheim gesteuert von mosaisch-jüdischen Kreisen, deren Synagogen als logistische Stützpunkte dienten.
Im Jahre 49 A. D. liess Kaiser Claudius, die Gefahr der Zersetzung und Unterwanderung durch sie erkennend, alle Moses-Juden aus Rom und Italien ausweisen, jedoch nach seinem Tod (54 A. D.) strömten sie wieder zurück, so wie sie heute wider in Massen in das durch ihre List in zwei Weltkriegen zerstörte und immer noch seiner Ostgebiete beraubte Restdeutschland zurückkehren (siehe auf dieser Homepage: „Das andere Böse“).
Innerhalb von etwa 300 Jahren stetiger Unterwanderung und Zersetzung durch Christ- und Moses-Juden war das einst straff organisierte römische Reich zerfallen. Roms Niedergang beruhte vor allem auf importiertem Völkergemisch aus allen Kolonien des Mittelmeers (neudeutsch: Multikultur), an der von den Christ-Juden gepredigten Friedfertigkeit gegenüber den Feinden des römischen Reiches (i. e. vor allem die Moses- und Christ-Juden), der Diffamierung der römischen Eliten und dem zunehmenden Einfluss der mindergebildeten Proletarier als Folge des christ-jüdischen Egalitätsdogmas („Alle Menschen sind gleich“).
Kaiser Konstantinus „der Grosse“, (306-337) legte dann das Fundament dafür, dass bei gleichzeitiger Diabolisierung der römischen Götter das Christ-Judentum in Rom Staatsreligion wurde.
Seitdem konnten die Moses-Juden, die durch Handelsbeziehungen in allen Ländern des Mittelmeerraumes und den römischen Kolonien, bis hinauf nach Gallien und Britannien, ihre Vertretungen und ein gut funktionierendes Nachrichtennetz unterhielten, allmählich an Einfluss gewinnen und ihre Machtpositionen ausbauen. Zahllose von ihnen liessen sich zur Tarnung als Christ-Juden taufen und stiegen als solche in höchste Ämter auf. Selbst viele Päpste und Kardinäle des katholischen Christ-Judentums waren gebürtige Moses-Juden (Harold Cecil Robinson, Verdammter Antisemitismus).
Das Christ-Judentum breitete sich in der Folge als Satellitenreligion des Moses-Judentums unaufhaltsam aus. Der Hofjude Benjamin Disraeli, Günstling der deutschstämmigen Königin Victoria, sagte hierzu kurz und bündig: „Christentum ist Judentum für Nichtjuden“.
Mit Gewalt, Drohung, Propaganda und Lüge wurden immer mehr Völker „bekehrt“. Alles wurde von den Christ-Juden „verteufelt“, was den Völkern bislang heilig war und was sich an Moraltraditionen und Sitten bewährt hatte. Ihre Naturgötter und ihre natürlichen, homogenen Volksgemeinschaften wurden diabolisiert, während andererseits für die Moses-Juden weiterhin nur strengste Rassevorschriften galten und gelten (Harold Cecil Robinson, Verdammter Antisemitismus).
Marcus Eli Ravage (1848 in Rumänien als Elias Revici geboren), der 1900 in die USA eingewanderte, 1913 an der Columbia-Universität zum Doktor promovierte und sich insbesondere als Rothschild-Biograph hervortat, hat dazu zwei kurze, aber höchst aufschlussreiche Abhandlungen geschrieben, die 1928 in der Monatsschrift „The Century Magazine“ erschienen. Daraus soll an dieser Stelle wie folgt zitiert werden (siehe dazu auch den vollständigen Text im englischen Original als Anhang):
1.
„Eine Anklage gegen die Juden”
„Ihr (Nichtjuden) lehnt die Juden nicht deshalb ab, weil, wie einige von Euch zu denken scheinen, wir Jesus gekreuzigt haben, sondern weil wir Ursache seiner Geburt sind. Euer wirklicher Streit mit uns ist nicht, dass wir das Christentum abgelehnt haben, sondern dass wir es Euch auferlegt haben! …
Ihr beschuldigt uns, die Revolution in Moskau (i. e. bolschewistische Revolution)geschürt zu haben. Nehmen wir einmal an, dass wir dies eingestehen. Und was dann? Verglichen mit dem, was der Jude Paulus aus Tarsus (heutige Türkei) in Rom erreicht hat, ist die russische Unruhe nur eine blosse Strassenschlägerei. …
Vor 1.900 Jahren ward Ihr eine unschuldige und sorglose heidnische Rasse. Ihr huldigtet zahllosen Göttern und Göttinnen, die Geister der Lüfte, der Ströme und der Wälder. Ohne auch nur zu erröten ward Ihr stolz auf die Herrlichkeit Eurer nackten Körper. Ihr machtet Euch Bilder Eurer Götter und des verführerischen menschlichen Körpers. Ihr erfreutet Euch an Kämpfen in der Arena und auf dem Schlachtfeld. An den Hängen und in den Tälern der grossen freien Natur lebend, fandet Ihr Gefallen daran, über die Wunder und Mysterien des Lebens zu spekulieren und legtet die Grundlagen natürlicher Wissenschaft und Philosophie. Eure Kultur war eine nobel und sinnlich, unbeeinflusst von den Stacheln sozialen Bewussteins oder sentimentaler Fragen zur menschlichen Gleichheit. Wer weiss, welches grossartiges und glorreiches Schicksal Euch beschieden gewesen wäre, wenn wir Euch in Ruhe gelassen hätten. Aber wir liessen Euch nicht in Ruhe. Wir erlangten Kontrolle über Euch, rissen das schöne, grossartige, von Euch errichtete Gebäude nieder und änderten den gesamten Verlauf der Geschichte. Wir haben Euch erobert wie keines Eurer Reiche jemals Afrika oder Asien unterworfen hat. Und wir erreichten dies ohne Kugeln, Blutverlust, Aufruhr oder Gewalt irgendeiner Art. Wir erreichten es allein durch die unwiderstehliche Macht unseres Geistes, mit Ideen und Propaganda.
Wir machten Euch zu willigen und unbewussten Träger unserer Mission für die ganze Welt, für die barbarischen Rassen dieser Welt und die zahllosen ungeborenen Generationen. Ohne vollständig zu verstehen, was wir Euch antaten, seid Ihr zu Agenten unserer rassischen Tradition geworden und habt unsere Lehre bis in die unentdeckten Winkel dieser Erde verbreitet.
Unsere Stammesbräuche wurden zum Kern Eures Moralkodex’. Unsere Stammesgesetze wurden zum grundlegenden Bestand Eurer erhabenen Verfassungen und Rechtssysteme. Unsere Legenden und Volksmärchen sind die heiligen Überlieferungen, die ihr Euren Kleinkindern vorsummt. Unsere Poeten haben Eure Gesang- und Gebetbücher gefüllt. Unsere Nationalgeschichte ist zu einem unentbehrlichen Teil des Studiums Eurer Pastoren, Priester und Lehrer geworden. Unsere Könige, Staatsmänner, Propheten und Krieger sind Eure Helden. Unser uraltes kleines Land ist Euer heiliges Land. Unsere Nationalliteratur ist Eure heilige Bibel. Das, was unsere Menschen gedacht und gelehrt haben, ist unlösbar mit Eurer Sprache und Tradition in der Weise verwoben, dass niemand als gebildet erachtet werden kann, der nicht mit unserem rassischen Erbe vertraut ist.
Jüdische Handwerker und jüdischer Fischer sind Eure Lehrer und Eure Heilige, mit zahllosen in ihrem Bilde geschaffenen Statuen und unzähligen in ihrem Gedenken errichteten Kathedralen.
Eine jüdische Jungfrau (Maria) ist Euer Ideal der Mutter- und Frauenschaft. Ein jüdischer rebellischer Prophet (Jesus) ist die zentrale Figur Eurer religiösen Verehrung. Wir haben Eure Idole vernichtet, euer rassisches Erbe beseitigt und sie durch unseren Gott und unsere Traditionen ersetzt. Keine Eroberung in der Weltgeschichte lässt sich auch nur annähernd mit Eurer totalen Unterwerfung vergleichen.
2.
„Beauftragter für die Nichtjuden“

(Der in diesem Sinne „Beauftragte für die Nichtjuden“ ist Saulus/Paulus, dessen scheinbare „Bekehrung“ zur christ-jüdischen Sekte nach Massgabe des nachfolgenden Textes des Juden Marcus Eli Ravage ein von Saul/Paul und den Establishment-Juden Jerusalems geplantes Scheinmanöver zur Unterwanderung und Kontrolle der aufbegehrenden Christ-Juden war.)
„Wir sind uns der Verletzung bewusst, die wir Euch dadurch zugefügt haben, dass wir Euch unseren fremden Glauben und unsere fremden Traditionen aufgezwungen haben. Nehmen wir einmal an, das wir zitternd vor Angst sagen würden, Euch der Tatsache zu stellen, dass Eure Religion, Eure Erziehung, Eure Moral und Eure Sozial-, Regierungs- und Rechtssysteme im wesentlichen von uns gemacht wurden! Und dann würdet Ihr darauf eher vage von jüdischen Bankiers und jüdischen Filmproduzenten faseln und unsrere Angst würde sich in Gelächter verwandeln. DerGoi (Nichtjude), so hätten wir bei dieser Gelegenheit zu unserer Erleichterung erfahren, wird niemals die wahre Schwärze unserer Verbrechen erkennen.
Ihr nennt uns Umstürzler, Agitatoren und Revolutionsschürer. Dies ist wahr und ich ducke mich angesichts Eurer Entdeckung. Es könnte freilich mit geringster Effekthascherei und geringstem Jonglieren von Tatsachen aufgezeigt werden, dass wir hinten allen wesentlichen Revolutionen Eurer Geschichte gesteckt haben. … Aberselbst diese Komplotte und Revolutionen sind vergleichsweise nichts im Verhältnis zur grossen Verschwörung, die wir am Anfang dieser Ära vollbracht haben und die dazu führte, dass der Glaube unserer jüdischen Sekte die Religion der westlichen Welt wurde.
Der möglicherweise bitterste Feind der (christlichen) Sektierer war ein gewisser Saul, ein Zeltmacher. Geboren in Tarsus (heutige Türkei) und daher von einiger Bildung in der griechischen Kutur, verabscheute er die neuen (christlichen) Lehren wegen ihrer Weltfremdheit und Lebensferne. Als patriotischer Jude besorgte er sich hinsichtlich ihrer Wirkung um die nationale Sache. Als gereister, in mehreren Sprachen versierter Mann war er idealerweise dazu geeignet, die verstreuten jüdischen Gemeinden aufzusuchen, um der Ausbreitung der sozialistisch-pazifistischen Lehren entgegenzuwirken. Die Führer in Jerusalem ernannten ihn daher zum hauptverantwortlichen Verfolger der „Ebionim“ (i. e. revolutionäre Abweichler der armen Unterschicht, aus der auch Jesus kam; vgl. dazu Bernard Layare, Antisemitism: Its History and Causes, 1894).
Saul … war wahrscheinlich der erste Mann, der die Möglichkeiten der Kriegspropaganda erkannte.
Er reiste nach Damaskus und verkündigte dort zum Erstaunen seiner Freunde und jener, die er zu unterdrücken beabsichtigte, seine Konversion zum (neuen) Glauben und beantragte anschliessend seine Aufnahme in die Brüderschaft. Nach seiner Rückkehr nach Jerusalem unterbreitete er seine neue Strategie den erschrockenen „Älteren von Zion“. Nach umfangreicher Debatte und Seelenforschung wurde diese angenommen. Mehr Widerstand erfuhr er dagegen in der Hauptstadt von den Führern der „Ebionim“. Sie misstrauten seinen Motiven und fürchteten, dass sein Vorschlag, den (neuen) Glauben zwecks Akzeptanz unter den Nichtjuden von uralten jüdischen Verhaltensregeln und Übungen zu befreien, die Brüderschaft mit fremden Halb-Konvertierten füllen und dadurch ihre Stärke schwächen würde, aber am Ende überzeugte er auch sie. Und so kam es, dass aus Saul, einer der leidenschaftlichsten Verfolger von Jesus, Paul, Apostel der Nichtjuden, wurde. Und so begann im übrigen die Ausbreitung einer völlig neuen orientalischen Religion in die heidnischen Länder des Westens.
Aus Saul(us) war also Paul(us) geworden, aber nicht etwa, wie den tumben Christ-Juden vorgelogen wurde, als ideologisch „Bekehrter“, sondern zum Schein und zur Tarnung als feindliches „trojanisches Pferd“, damit beauftragt, die neue „Bruderschaft“ bzw. „Gemeinschaft“ der Christ-Juden von Anfang an ideologisch zu schwächen und organisatorisch zu kontrollieren.
Dies gelang vor allem ideologisch dadurch, dass Saul/Paul die Christ-Juden zu Jenseitsbezogenheit, Demut, Verzicht, Armut und Vergebung indoktinierte, während die Ideologie/Religion des Moses-Judentums gerade gegensätzlich ist, nämlich diesseitsbezogen, gewinn- und reichtumsbejahend, herrsch- und rachsüchtig.
Auf diese Weise wurden dem Moses-Judentum, dem das Schlitzohr Saul insgeheim weiter angehörte, in Konkurrenz zu der neuen christ-jüdischen Sekte immense ideologische Wettbewerbsvorteile für das zukünfte Diesseits geschaffen: Moses-jüdische Skrupellosigkeit wetteiferte mit christ-jüdischen Skrupeln.
Einige Beispiele mögen die überdeutlich veranschaulichen. Beginnen wir mit einem Zitat des zur Tarnung zum Christ-Judentum übergetretenen Saul/Paul, und zwar:
„Die Geldliebe ist eine Wurzel von schädlichen Dingen aller Arten, und indem einige dieser Liebe nachstrebten, sind sie vom Glauben abgeirrt und haben sich selbst mit vielen Schmerzen überall durchbohrt.“ (1. Timotheus 6:10)
Dieser Satz Sauls/Pauls ist geradezu lachhaft, wenn man bedenkt, aus welchen ideologischen Umfeld Saul kommt (siehe unten).
Ein ähnlicher Satz findet sich dann im übrigen an verschiedenen Stellen beiMatthäus, und zwar:
„Leichter ist, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, denn dass ein Reicher ins Himmelreich komme“ (vergl. Matth. 6, 24; 10, 9, 10; 19, 23, 24).
Auf der Bergpredigt von Jesus Christus, aber auch auf der frühen indoktrinären Ausrichtung des Christ-Judentums durch Saul/Paul, beruht insbesondere auch die Wirtschafts- und Sozialethik Martin Luthers (vgl. dazu Theodor Strohm, Luthers Wirtschafts- und Sozialethik, in: Leben und Werk Martin Luthers).
In seiner Schrift „Von Kaufshandel und Wucher“ (1524) bezeichnet Martin Lutherdrei Quellen, „daraus alle grewel, unrecht, list und tuck so weyt und breyt fleust“:
1. Jeder gibt das Seine, so teuer er kann, und orientiert sich nicht an einem aus Arbeitsaufwand und Beschaffungsrisiko genau ausgewiesenen Preis.
2. Es werden persönliche Bürgschaften geleistet, die geradezu zur Leibeigenschaft führen müssen und in Gottes providentielles Herrschaftsrecht spekulativ eingreifen.
3. „Wo man Geld oder Ware oder Gerät leiht und dafür mehr oder Besseres fordert“, handelt es sich um Wucher, und der ist „in allen Rechten verdammt“. Alle, die fünf, sechs oder mehr aufs Hundert vom geliehenen Geld nehmen, sind nach Luther Wucherer.
Aus diesen drei Quellen resultieren nach Martin Luther viele weitere Übel, darunter folgende:
•   Anstelle von Bargeschäften wird auf Zins verkauft, um grössere Gewinne zu erzielen. Dies geht „gar groblich widder Gottes wort, widder vernunfft und alle billickeyt aus lautter freyem mu(e)twillen des geytzs. . .“. Solche Habgier „raubt und stilet“ dem Nächsten „das seyne“.
•   Der Preis wird durch Zurückhalten der Ware (Austrocknen des Marktes) in die Höhe getrieben, um dadurch aus dem Mangel des Nächsten Kapital zu schlagen. „Das sind alles offentliche diebe, reuber und wu(e)cherer.
•   Die Ware wir aufgekauft, um den Preis willkürlich diktieren zu können (Monopolwirtschaft). „Fürsten und Herrn sollten, solchs weren und straffen, wenn sie yhr ampt wollten volfuren.“ Dabei ist es den Monopolisten offenbar gleichgültig, ,,ob land und leutte da durch verderben“.
•   Man treibt Dumping-Preispolitik, um den Markt zu beherrschen. „Diese leut sind nicht werd, das sie menschen heyssen, . . ., Syntemal der neyd und geytz so grob unverschampt hie ist, das er auch mit seynem schaden ander zu schaden bringt, auff das er ja alleyne auff dem platz sey.
•   Man verkauft Ware, über die man noch gar nicht verfügt, „mit worten ym sack“, teurer als man sie schliesslich erwirbt.“ „gorgel stecher odder kelstecher“ sind solche, die über angeworbene Zwischenkäufer in Zahlungsnot geratene Kaufleute um ihre Waren prellen, indem sie diese für bares Geld unter dem üblichen Preis aufkaufen.
•   Preisabsprachen und Kartellbildungen: „Dis stuck, ho(e)re ich, treyben die Engelender kauffleute am grobesten . . .“
•   Einem in Not Geratenen wird die Ware auf Zins (also zu überdurch-schnittlichem Preis) verkauft, um sie ihm alsdann über einen angeworbenen Zwischenkäufer für bares Geld unter dem Normalpreis wieder abzuhandeln. ,So gewynne ich hynden und forne, …“
•   Risikofreie Zinseinlagen.
•   Warenmanipulation („das Hübscheste zuoberst legen“); „Also das solche triegerey keyn ende hat, und keyn kauffman dem andern weytter trawen thar, denn er sihet und greyfft.
Den auslösenden Faktor für die Ausbildung frühkapitalistischer Produktionsformen stellte das Handelskapital dar, das in Deutschland mit den Namen der Fugger, Welser, Höchstetter und Fürer verbunden ist, die für Monopole von bis dahin nicht gekannten Ausmasses standen.
Von „den Fuckern (Fuggern) und dergleychen geselschafften“ hänge es ab, dass „alle wellt ynn fahr und verlust mus handeln, Heur gewynnen, uber eyn jar verlieren, Aber sie ymer und ewiglich gewynnen und yhre verlust mit ersteygertem gewynn buessen konnen: ists nicht wunder, das sie bald aller welt gut zu sich reyssen“.
Die Monopolgesellschaften, so Martin Luther über deren Verhältnis zum mittelständischen Kaufmann, „drucken und verderben alle geringe kauffleute, gleich wie der hecht die kleyne fisch ym wasser, gerade alls weren sie Herrn uber Gottes Creaturen und frey von allen gesetzen des glaubens und der liebe.“ Die Folge sei: „Grosse diebe hengen die kleynen diebe,…“ Monopolgesellschaften können sich nach Luther nicht zum Guten verändern. Daher: „Soll recht und redlickeyt bleyben, so mussen die gesellschaften unter gehen.
Die frühkapitalistische Wirtschaftsweise, zu deren Charakteristika die wachsende Technisierung und die zunehmende Trennung von Kapital und Arbeit gehörten, ermöglichte die über die Bedarfdeckung hinausgehende Profitmaximierung, die dann die Reinvestition des Gewinns ermöglichte. Dieses Wirtschaftssystem erzeugte einen Wirtschaftsgeist, der mehr und mehr auf Erwerbsgewinn und Vermögensmehrung ausgerichtet ist. Vor allem aber erzeugte er Monopole.
Martin Luthers ethische Argumentation geht, wie bereits angedeutet, insbesondere auch von der sog. Bergpredigt des Jesus Christus aus, die er in den drei Graden des Leidens, Gebens und Leihens zusammengefasst sieht. Im Blick auf verantwortungslose Vertreter der Wirtschafts- und Finanzmächte erinnert Martin Luther an die Leidensforderung der Bergpredigt: „…sage derselben Scharrhansen einem das wort Gottes, so wider yn ist“ (WA 51, 406, 6.), nämlich das Wort des Gottes, der „eyn richter für die armen und durfftigen“ (WA 6, 58, 32) ist.
Martin Luther verurteilt das ,,ungerechte Wesen der ‚monopolia’“, weil „es seine Macht auf dem Markt geltend macht und ausnützt“. Er lehnt eine Eigengesetzlichkeit der Ökonomie ab. Er ist ein eindeutiger Vertreter des Primats der Politik. Ökonomische Prinzipien des höchsten erzielbaren Preises und des höchsten erzielbaren Zinses, stehen nach Luther eindeutig im Widerspruch zum Gebot der Nächstenliebe und dem naturrechtlichen Prinzip der Billigkeit bzw. der Reziprozität (Goldene Regel). Zugleich seien sie Raub und Diebstahl, also klare Verstösse gegen das siebte Gebot.
Martin Luthers Ethik ist ohne den christ-jüdischen Sündenbegriff nicht zu verstehen. Habgier (avaritia) führe zu dem sündhaften Bestreben des Menschen, sich mittels des Geldes der Verfügungsgewalt seines Schöpfers zu entziehen. Statt diesem diene er dem Mammon. Von dieser „Ursünde“ könne nur durch Christus erlöst werden: „…gross Geld und Gut (kann) Hunger nicht stillen, noch ihm rathen, sondern verursacht mehr die Theurung. Denn wo reiche Leute sind, ist es allezeit theuer. Zu dem macht Geld niemand recht fröhlich, sondern macht einen viel mehr betrübt und voller Sorgen; denn es sind Dornen, so die Leute stechen, wie Christus den Reichthum nennet. Noch ist die Welt so thöricht, und will alle ihre Freude darinnen suchen“ (WA.TR 3, 192, 16-20 (3143c), 26. bis 31. Mai 1532).
Luthers Kritik am Mammonismus ist auch eine Kritik am („eigenständigen“) Geld.Martin Luther bejaht zwar das Geld als Zirkulationsmittel, lehnt aber dessen Verselbständigung zum Kapital ab.
Ausgehend vom ersten Gebot bestimmen die Antipoden „Gott oder Mammon“ das wirtschaftsethische Denken Martin Luthers. Im Jahre 1539 bezeichnete Luther die Habgier sogar als „Hauptsünde“. „Geizwänste“ würden die Menschen beherrschen wollen, ja sie forderten geradezu göttliche Verehrung und würden damit gegen das erste Gebot verstossen; „denn Gott ist dem wuch vnd geitz feinder, weder kein mensch denckt, Weil es nicht ein einfältiger mord oder raub, sondern ein vielfeltiger mord und raub ist …“ (WA 51,422, 15ff.). Mit anderen Worten: „Geizwänste“, das Synonym für diejenigen, die den Gott des alten Testaments anbeten, praktizierten vielfältigen, unersättlichen Mord und Raub auf subtilste Weise, indem sie anderen Menschen ihre ökonomische Lebensgrundlage entziehen.
Die „teuflische Maximierung des Potentials der Mächte der Finsternis“ führt Martin Luther im Jahre 1539 dazu, die Anwendung der Kirchenzucht gegen Wucherer zu verlangen, womit er Habgier zum ethisch begründeten Bekenntnisfall („casus confessionis stantis et cadentis ecclesiae“) erklärt. Josef Strauss ging sogar noch weiter als Martin Luther. In seinem bereits im Jahre 1523 erschienenen Werk „Hauptstuck vnd Artickel christlicher leer wider den vnchristlichen wucher, darumb etlich pfaffen zu Eysenach so gar vnruewig vnd bemuehet seind“ erklärt er den Gewinn aus Kapitalgeschäften zur „Todsünde“.
In der eschatologischen Denkenweise Martin Luthers bilden die Mächte des Frühkapitalismus einen Teil des „satanischen“ Zerstörungspotentials. Nicht nur die „avaritia“ der Besitzenden, sondern auch eine negative Einstellung von Teilen der Bevölkerung zur Güter produzierenden Arbeit war jedoch in den Augen Luthers eine Armutsursache. Einerseits forderte er zur Reglementierung der „avaritia“ die Gründung „gemeiner Kästen“, d. h. kommunaler Sozialkassen, andererseits erinnerte er gegenüber der Unlust zu regulärer Tätigkeit an den paulinischen Grundsatz: ,,Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen.” (2 Thess 3,10b).
Allgemein zeugt Martin Luthers Wirtschafts- und Sozialethik von einer tiefen Verbundenheit mit der Volkgemeinschaft. Er betont die Verantwortung der weltlichen Obrigkeit für die Güterordnung und sieht es als ihre Aufgabe an, das Ethos der „Goldenen Regel“ zum Schutz der Schwachen durchzusetzen. Diese Verantwortung beschränkt sich nicht nur auf Marktregulierungen zur Sicherstellung der für die Versorgung lebenswichtigen Güter und zur Gewährleistung gerechter Preise und vertretbarer Zinssätze, sondern sie schliesst, wie Luthers Beteiligung an der Antimonopolbewegung zeigt, auch gesetzliche Massnahmen gegen grosse Handelshäuser ein, die der Reformator wegen der wirtschaftlichen und sozialen Folgen ihres ungehemmten Konkurrenzverhaltens und ihres ungezügelten Profitstrebens als Ausdruck sündiger Strukturen betrachtete. Seine Forderung an die Obrigkeit, Wucherzinsen, Monopole, spekulativen Warengeschäfte etc. zu unterbinden, indizieren, dass er diese Usancen als von der Politik unabhängige Eigengesetzlichkeiten („sachliches Drittes“) bewertet, die auf die Volksgemeinschaft schädigend wirken.
Aus Luthers reformatorischen Theologie ergibt sich ohne jeden Zweifel, dass marktbeherrschende Kartelle und Monopole mit seiner Ethik genauso unvereinbar sind wie viele Erscheinungen der heutigen Finanz- und Devisenspekulation oder Warentermingeschäfte. Martin Luthers „Kampf gegen die Monopole“ vollzog sich im übrigen in einer wirtschaftlichen Übergangssituation, die mit der heutigen Globalisierung, die dem nationalen Rechtswesen seiner Wirkung entzieht, vergleichbar ist.
Heute würde Martin Luther, der den letzten entscheidenden Schritt der Entsagung vom Christ-Judentum nicht vollbrachte, zweifellos die USA, die turbokapitalistische Sperrspitze des supranationalen Monopolismus’ und des transnationalen Spekulantentums, sowie das Paradies des ungehemmten Mammons, als zutiefst „satanisch“ bewerten. Diese Einschätzung deckt sich im übrigen völlig mit der vonOsama bin Laden.
Auch rechtfertigt Martin Luther wie dieser die Anwendung von Gewalt gegen die Kräfte des Satans, niemals aber, wie am 11. September 2001 in New York geschehen, gegen unschuldige Dritte.
Andererseits benutzte der WASP-Zionist George W. Bush, Öl-„Kapitalist“ und Repräsentant dieses nach lutherischem Verständnis „satanischen“ US-Systems, nach dem 11. September 2001 ständig selbst das Wort „evil“ (teuflisch, satanisch), wenn es beispielsweise um Osama bin Laden („the evil one“) oder um Saddam Hussein („evil man who must be watched“) ging, dadurch in religionsphilosophischer Hinsicht gleichzeitig eine Häresie begehend; denn die Anerkennung eines im Verhältnis zum „Guten“ (gleichstarken) „Bösen“ impliziert notwendig das Eingeständnis, dass der eigene Gott entweder nicht omnipotent oder nicht gut sein kann, weil er die Existenz eines gleichstarken bösen Widersachers erlaubt. „Gut“ und „Böse“ ist freilich vor allem eine Sache der Sichtweise. Das Böse lässt allemal zu, dass die Reaktion darauf ebenfalls böse oder gar böser ist.
Hinsichtlich der Akzeptanz des Reichtums und der habgierigen Gewinn-maximierung steht, wie angedeutet, die von dem Etikettenschwindler Saul/Paul auf Armut, Verzicht und Demut ausgerichtete christ-jüdische Doktrin im schroffen Gegensatz zur alttestamentarischen Ideologie der Moses-Juden; denn altes Testament und Kapitalismus sind Geschwister.
Die alttestamentarische Lehre der Moses-Juden beruht auf einem Geschäftsvertrag zwischen Jahwe und seinem auserwählten Volk. Aus diesem Vertragsverhältnis resultiert ein Schuld- und Forderungskonto, über das gute und schlechte Taten permanent saldiert werden. Über dieses Kontokorrentkonto werden auch alle Worte des Menschen verbucht: Es sind entweder Elia (Ruth rabba 33 a) oder die „Engel“ (Ester rabba 86 a), die diese Aufzeichnungen vornehmen. Der Moses-Jude hat eine Rechnung mit Jahwe, die in Vorbereitung auf den Tod bereinigt werden sollte (Kohelet rabba 77 t). Mit seinem Tod werden „Mizwoth“ und „Aberoth“ (Übertretung) saldiert und dem verstorbenen Moses-Juden die Rechnung präsen­tiert. Aus diesem Grunde werden „erwirtschaftete“ Güter häufig noch zu Lebzeiten an Stiftungen verschenkt, um das bei Jahwe geführte Konto auszugleichen.
Leben im alttestamentarischen Glauben ist eine abge­wandelte Bilanz: Soll und Haben. Der Reiche ist, anders als im christ-jüdischen „Neuen Testament“, in der Regel der Gesegnete. Davon zeugen folgende Beispiele:
•   „Wer klug sein will, beschäftige sich mit Geldangelegenheiten, denn es gibt keine grösseren Eckpfeiler in der Thora. Sie sind wie eine sprudelnde Quelle“ (Talmud IV/3/173 b).
•   „Der Herr, Dein Gott wird Dich segnen, wie er Dir geredet hat. So wirst Du vielen Völkern leihen, und Du wirst von niemandem borgen.“(Deut. 15,6; vgl. 28, 43, 44; Ps. 109, 11).
•   „Heil dem Mann, der Jahwe fürchtet, an seinem Gebote grosse Lust hat … Reichtum und Überfluss ist in seinem Hause“ (Ps. 112, 1.3.)
•   „Unsere Speicher seien voll, allerlei Vorrat ausgebend; unsere Schafe tausend -, zehntausend­­fältig sich mehrend auf unseren Triften“ (Ps. 144, 13).
•   „Langes Leben ist in ihrer Rechten (der Weisen, der Verfasser); in ihrer Linken Reichtum und Ehre“ (Prov. 3,16).
•   „Reichtum und Ehre ist bei mir, glänzender Wohlstand und Wohltätigkeit“ (Prov. 8, 18).
•   „Des Reichen Habe ist ihm eine feste Stadt“ (Prov. 10, 15).
•   „Der Weisen Krone ist ihr Reichtum“ (Prov. 14, 24).
•   „Im Hause der Gerechten ist viel Reichtum“ (Prov. 15, 6).
•   „Die Folge der Demut, der Furcht vor Jahwe, ist Reichtum, Ehre und Leben“(Prov. 22, 4).
Der übermässige Erwerbstrieb und die Habgier seien in der alttestamentarischen Ideologie angelegt, so der Jude Sigmund Freud in seiner „Sammlung kleiner Schriften zur Neurosenlehre“. Der hypertrophe Erwerbstrieb sei eine Kompensation für den durch diese Religion unterdrückten Sexualtrieb. Hinweise für diese zutiefst puritanistische, den Frauen ängstlich begegnende Grundhaltung der alttestamentarischen Religion finden sich ebenfalls zuhauf und scheinen Freuds These zu bestätigen. Beispiele:
•   „Der Bann treffe den, der durch einen Gedanken sich Lust erregt“ (Nidda 13 b).
•   „Besser er sterbe, als dass er eine Sünde der Unzucht begehe“ (Sanhedrin 75 a).
•   „Wer sein Geschäft bei Frauen hat, sei nicht mit ihnen allein“ (Kidd. 82 a).
•   „Honig träufeln des fremden Weibes Lippen, und glätter als Öl ist ihr Gaumen; aber ihr Ausgang ist bitter wie Wermut, scharf wie ein zweischneidiges Schwert“(Prov. 5, 3, 4).
Fazit:
Die alttestamentarische Ideologie der Moses-Juden sanktioniert den Primat des Ökonomischen, das „Neue Testament“ des Christ-Judentums verurteilt dieses Primat. Die neutestamentarische Ideologie verherrlicht die seligmachende Armut, die alttestamentarische preist den Reichtum. Die neutestamentarische Religion ist weltflüchtig und -verachtend, die alttestamentarische Religion welt­bejahend. Mit anderen Worten: Die neutestamentarische Religion ist jenseitsbezogen, die alttestamentarische diesseitsbezogen. Für die „Wolfsgesellschaft“ macht die alttestamentarische Religion der Moses-Juden den Menschen wettbewerbsfähiger als die neutestamentarische Religion der Christ-Juden.
Ergo: Der Christ-Jude hatte dank dem Etikettenschwindler Saul/Paul und Jesusvon vornherein einen sich naiverweise selbst auferlegten, ideologischen Wettbewerbsnachteil. Die alttestamentarische Ideologie toleriert nicht nur die Jagd nach dem „Mammon“, sie begünstigt sie sogar, während beides neutestamentarisch nicht nur verpönt, sondern mit Makel bzw. Sünde behaftet ist.
Dagegen gehen Kapitalismus und alttestamentarische Ideologie Hand in Hand. Die USA Inc., der kapitalistischte Staat dieser Welt, ist de facto nicht eine christ-jüdische, sondern eine nach alttestamentarischen Regeln existierende (offene) „Wolfsgesellschaft“. Tatsächlich lässt sich hinsichtlich seiner alttestamentarisch-kapitalistischen Ausrichtung kaum ein Staat denken, der trotz kollektiver christlich-jüdischer Heuchelei weniger christ-jüdisch ist als die USA Inc. unter der Führung des zionistisch beherrschten WASP-Ostküsten-Establishments.
Karl Marx, wie Benjamin Disraeli oder Adam Weishaupt (Initiator der „Illuminaten“) ein anderer gebürtiger Moses-Jude, hatte alles dies freilich schon viel früher erkannt. Es sei an dieser Stelle aus seiner frühen Schrift „Zur Judenfrage“ wie folgt zitiert:
„Welches ist der weltliche Grund des Judentums? Das praktische Bedürfnis, der Eigennutz. Welches ist der weltliche Kultus des Juden? Der Schacher. Welches ist sein weltlicher Gott? Das Geld.“
Wir erkennen also im Judentum ein allgemeines gegenwärtiges antisoziales Element, welches durch die geschichtliche Entwicklung, an welcher die Juden in dieser schlechten Beziehung eifrig mitgearbeitet, auf seine jetzige Höhe getrieben wurde, auf eine Höhe, auf welcher es sich notwendig auflösen muss.“
Das Geld ist der eifrige Gott Israels, vor welchem kein anderer Gott bestehen darf. Das Geld erniedrigt alle Götter des Menschen und verwandelt sie in Ware.
„Die chimärische Nationalität des Juden ist die Nationalität des Kaufmanns, überhaupt des Geldmenschen.“
„Das grund- und bodenlose Gesetz des Juden ist nur die religiöse Karikatur der grund- und bodenlosen Moralität, … der nur formellen Riten, mit welchen sich die Welt des Eigennutzes umgibt.“
Der jüdische Jesuitismus … ist das Verhältnis der Welt des Eigennutzes zu den sie beherrschenden Gesetzen, deren schlaue Umgehung die Hauptkunst dieser Welt bildet.
Das Christentum ist aus dem Judentum entsprungen. Es hat sich wieder in das Judentum aufgelöst. Der Christ war von vorneherein der theoretisierende Jude, der Jude ist daher der praktische Christ, und der praktische Christ ist wieder Jude geworden.
„Das Christentum hatte das reale Judentum nur zum Schein überwunden.“
Das Christentum ist der sublime Gedanken des Judentums, das Judentum ist die gemeine Nutzanwendung des Christentums, aber diese Nutzanwendung konnte erst zu einer allgemeinen werden, nachdem das Christentum als die fertige Religion die Selbstentfremdung des Menschen von sich selbst und der Natur (und den germanischen Naturgöttern) theoretisch vollendet hatte. Nun erst konnte das Judentum zur allgemeinen Herrschaft gelangen und den entäusserten Menschen, die entäusserte Natur zu veräusserlichten, verkäuflichen, der Knechtschaft des egoistischen Bedürfnisses, dem Schacher anheim gefallenen Gegenstände machen.“ „Der christliche Seligkeitsegoismus schlägt in seiner vollendeten Praxis notwendig um in den Leibesegoismus des Juden, das himmlische Bedürfnis in das irdische, der Subjektivismus in den Eigennutz.“
Die gesellschaftliche Emanzipation des Juden ist die Emanzipation der Gesellschaft vom Judentum.
An anderer Stelle erkannte Karl Marx: „Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist.“ Und weiter: „Sie ist das Opium des Volkes. Die Aufhebung der Religion als des illusorischen Gefühls des Volkes ist die Forderung seines wirklichen Glücks“, seine Befreiung von allen atavistischen religiösen Zwängen und Fesseln, denn „der Mensch macht die Religion, die Religion macht nicht den Menschen“.
Was Karl Marx allerdings wohlweislich verschwieg ist die Tatsache, dass diese von ihm beklagten atavistischen Zustände erst auf die frühzeitliche Verschwörung des mosaisch-jüdischen Etikettenschwindlers Saul/Paul zurückzuführen sind.
Die Geschichte der christ-jüdischen Religion, so lehrte bereits Ludwig Feuerbach, ist die Geschichte fortschreitender „Entfremdung“ des Menschen zwischen seiner realen Existenz und seiner ins Jenseits übertragenen Idealvorstellung von sich selbst. Den Höhepunkt dieser Entfremdung habe das Christ-Judentum gezeitigt, indem es, so der finstere Plan des Saul/Paul von Tarsus, die Scheidung von irdischer Existenz und vergeistigter Jenseits-Erwartung ins Extreme getrieben und die irdische Leiblichkeit mit dem Fluch der Sündhaftigkeit beladen habe. Die Versöhnung des (deutschen) Menschen mit seiner wahren Natur könne nur so gelingen, dass er, der ausserhalb seiner Selbst getreten sei, er, der sich sozusagen ins Metaphysische transponiert habe, wieder zu seinem irdischen (germanischen) Selbst zurückfände.
Die Rückkehr zur Natur ist allein die Quelle des Heils“, schrieb Ludwig Feuerbach. Es gehe darum, so weiter, „die Menschen aus Theologen zu Anthropologen, aus Theophilen zu Philantropen, aus Kandidaten des Jenseits zu Studenten des Diesseits, aus religiösen und politischen Kammerdienern der himmlischen und irdischen Monarchie zu selbstbewussten Bürgern der Erde zu machen“.
Christ-Judentum war, wie es der Moses-Jude Marcus Eli Ravage offenbart hat, von Anfang an vor allem eine Saul’sche List zur Manipulation und Kontrolle der tumben und naiven Nichtjuden. Christ-Judentum ist primär ein Erziehungs- und Kontrollprogramm für „heidnische“ Nichtjuden, denen nach orthodox-jüdischer Doktrin ohnehin kein höherer Rang als „Vieh“ zukommt. Gott und Teufel sind in diesem Programm blosse Dressurhilfen (Zuckerbrot/Peitsche).
Inzwischen haben Christ- und Moses-Juden ihre Reihen wieder fester zusammengeschlossen; denn auf sie wartet nicht nur die Auseinandersetzung mit dem Islam, sondern auch mit uns, den nationalen Agnostikern, die wir uns lieber im Interesse nachfolgender Generationen der Bewahrung der Reste des bedrohten Diesseitigen zuwenden wollen, als es in Erwartung eines fiktiven jenseitigen Paradieses weiter zerstören zu lassen.
Der Zusammenschluss des katholischen Christ-Judentums und des Moses-Judentum deutete sich schon im Konziltext über die nichtchristlichen Religionen („Nostra aetate“) im Jahre 1965 an. Dort heisst es:
So anerkennt die Kirche Christi, dass nach dem Heilsgeheimnis Gottes die Anfänge ihres Glaubens und ihrer Erwählung sich schon bei den Patriarchen, Moses und Propheten finden … Auch hält sie sich gegenwärtig, dass aus dem jüdischen Volk die Apostel stammen, die Grundfesten und Säulen der Kirche, sowie die meisten jener ersten Jünger, die das Evangelium Christi der Welt verkündet haben.
Im April 1984 verkündete der katholische Christ-Jude Wojtyla bzw. Johannes Paul II. (lies: Johannes Saul II.) in der Synagoge Roms sogar: „Die Juden sind unsere Lieblingsbrüder und gewissermassen unsere älteren Brüder“.
Gemeinsame Einrichtungen von Christ- und Moses-Juden wurden geschaffen. Deren „Woche der Brüderlichkeit“ enthält sogar wortwörtlich Wojtylas Bemerkung über die „älteren Lieblingsbrüder“. Brüder getreu dem „römischen“ Grundsatz „Divide et impera“, getrennt marschieren und vereint schlagen.
Ende 1993 schliesslich haben die katholischen Christ-Juden das völkerrechtswidrig entstandene Israel völkerrechtlich anerkannt, ein zu Zeiten Pius XII. unvorstellbares Sakrileg.
Paul/Saul war indessen nicht nur nur ein leidenschaftlicher Feind der Christ-Juden, sondern auch ein Feind Roms und seiner Götter. Im Jahre 61 wurde er deshalb – noch zu Neros Zeiten – enthauptet. Über seiner römischen Grabstätte entstand später die „S. Paulo fuori le mura“.
Seit Jahrhunderten werden nunmehr die vormals nichtjüdischen Völker im Namen der christ-jüdischen Religion kujoniert und manipuliert. Die Christ-Juden raubten ihnen ihre Naturgötter, mit denen sie in natürlicher Koexistenz lebten, und ersetzten sie durch ihren eigenen Stammesgott Jahwe, schürten Religionskriege, verfolgten einen Teil ihrer Frauen als Hexen, übereigneten dem jüdischen Gott Jahwe ihre Kinder durch sogenannte „Taufen“, machten sie dadurch abhängig, indem sie ihnen Schuldgefühle auferlegten, derer sie sich dann gegen Ablasszahlungen wieder entledigen konnten.
Johannes-Paul II., derzeitiger Führer der katholischen Christ-Juden, ist tatsächlich der Statthalter Jerusalems in Rom. Nicht ohne Grund stellte dieser in Polen unter Juden aufgewachsene Papst deshalb fest: „Die Juden sind unsere Lieblingsbrüder und gewissermassen unsere älteren Brüder“. Mag sein, Lieblingsbrüder der Polen, aber gewiss nicht der Deutschen!
Den nachhaltigsten und stärksten Widerstand gegen die christ-jüdische Doktrin leisteten lange Zeit unsere germanischen Vorfahren, darunter vor allem jene Stämme, die sich auf dem Gebiet des späteren deutschen Reiches zur Volksgemeinschaft der „Teutschen“ zusammenschlossen. Angesichts ihrer natürlichen, geradlinigen und der Wahrhaftigkeit verpflichteten Denkweise war den Deutschen der unnatürliche und naturfeindliche Orientalismus des Christ-Judentums völlig fremd. Anders als die nomadisierenden Moses-Juden waren die Germanen weit überwiegend bodenständige Bauern, die sich als Teil und nicht als Herren der Natur verstanden, und die in friedlicher Koexistenz mit ihren Naturgöttern, darunter insbesondere Donar/Thor, Wotan/Odin und Tyr/Tiuz, lebten.
Das ökologisch „sündhafte“ Gebot des Judentums „Macht Euch die Erde untertan!“ ist mit germanischem Selbstverständnis der Naturpflege und -erhaltung völlig unvereinbar. Naturerscheinungen wurde mit Respekt begegnet. Die Tage der Sommer- und Wintersonnenwende waren wichtige Feiertage.
Der absolute Primat unserer Vorfahren war die Volksgemeinschaft. Das Leben in dieser antiken nordisch-germanischen Gemeinschaft basierte auf den drei Grundsätzen Persönlichkeit, Freiheit und Treue. Die Freiheit des Individuums war nicht auf das „Ich“ bezogen, sondern anerkannte ein „höheres Wir“, nämlich diese Volksgemeinschaft. Convivo ergo sum: Ich lebe mit meinesgleichen, also bin ich. Habgier („avaritia“) dagegen, jenes alttestamentarische Prinzip, war unseren Vorfahren fremd.
Im krassen Gegensatz dazu steht die orientalische Denkweise mit ihrer dämonisch-nomadischen Tradition, die sich die Natur und Erde untertan macht. Asiatisch-orientalische Nomadenstämme kannten in der Regel kein bodenständiges Bauerntum und keine – geradezu sinnliche – Verbundenheit mit der Scholle. Anders als der Germane kannte der nomadisierende Moses-Jude in der Regel keine „Heimat“.
Auch die jüdische Doktrin, wonach die Frau dem Manne untertan zu sein habe, war den Germanen fremd. Dem germanischen Mann war die Frau eine ebenbürtige, gleichberechtigte Gefährtin. Sie war unter anderen die Hüterin des Feuers, der Traditionen, der Überlieferungen und des heiligen Wissens. Der Mutterschaft wurde mit Ehrfurcht begegnet. Erbgesunder, geistig wie körperlich lebenstüchtiger Nachwuchs war den Germanen wichtig.
Nur allmählich breitete sich daher in deutschen Landen das artfremde und unnatürliche Christ-Judentum aus, und zwar anfangs vor allem dadurch, dass Rom sich einzelne lokale Herrscher durch Versprechungen oder Erpressungen geneigt bzw. gefügig machte. Diese verfügten dann „per obiter dictum“, was ihre Untertanen zu glauben hatten und zwangen sie – oft unter Strafandrohung – zur christ-jüdischen Taufe und zum Kirchgang.
Karl der Grosse“ aka „Charlemagne“ aka „Carolus Magnus“ (742 – 814), der in der Aachener Kathedrale beigesetzte „Karl der Schlächter“, in dessen Namen alljährlich der Aachener „Karls“preis verliehen wird, war auf deutschem Boden für die brutalste Ausbreitung der jüdisch-orientalischen Wüstenreligion verantwortlich. Den heutigen Stiftern dieses Preises geht es vor allem darum, die nach dem 30-jährigen Krieg errungenen Ideale des „Westfälischen Friedens“ von 1648, nämlich insbesondere der souveräne Nationalstaat, wieder rückgängig zu machen.
Carolus Magnus“ wurde am 15.12.800 in der Peterskirche zu Rom von Papst Leo III. zum römischen Kaiser gekrönt. Er war ein Kaiser von des Papstes Gnaden; denn es war eben dieser Leo III., der Karl die Kaiserkrone mit der Formel „Romanum gubernans Imperium“ aufgesetzt hatte. Karl, ein infamer Handlanger Roms und Hochverräter an der germanischen Sache, liess unsere Sachsen wie Vieh abschlachten, um ihnen (mit Erfolg) ihre germanisch-nordische Religion und ihre germanisch-nordischen Götter auszutreiben. Im Jahre 782 liess er rund 4.500 sächsische Edle, denen vorher freies Geleit versprochen war, gefangensetzen und in Verden a. d. Aller niedermetzeln. Dieses Blutbades der katholischen Christ-Juden und des heroischen Kampfes der zahlen- und waffenmässig heillos unterlegenen Sachsen unter ihrem Anführer Widukin wird noch heute im Volk gedacht, während eine anti-nationale, verräterische Clique im Jahre 1950 den ersten Preis im Namen des schlachtenden Karl an den Moses-Juden, „Kosmopoliten“ und “Weltbürger” Richard Nikolaus Graf Coudenhove-Kalergi verlieh, eben jener Jude, der in der Wiener Freimaurerzeitung Nr. 9/10 des Jahres 1923 folgendes geschrieben hatte:
„Der kommende Mensch der Zukunft wird ein Mischling sein. Für Paneuropa wünsche ich mir eine eurasisch-negroide Zukunftsrasse … Die Führer sollen die Juden stellen, denn eine gütige Vorsehung hat Europa mit den Juden eine neue Adelsrasse von Geistesgnaden geschenkt.“
In anderen Fällen gingen die katholischen Christ-Juden statt mit brutalster Gewalt auch List und Tücke gegen unsere germanischen Vorfahren vor. Aus opportistischen Gründen wurde beispielsweise der (unbekannte) Geburtstermin von Jesus Christusauf den 24. Dezember verlegt, weil dieser zeitlich mit dem Tag der Wintersonnenwende (21. Dezember) fast zusammenfällt. Das gutgläubige und naive Volk der „Teutschen“ fiel auf die katholische List herein. In der Folge verband sich das fiktive, opportunistisch gewählte Geburtsdatum des „Erlösers“ und germanisch-nordisches Brauchtum zum „Weihnachtsfest“, das inzwischen weltweit zum mammonistischen „Big Business“ geworden ist.
In gleicher opportunistischer Weise wurde auch der Tag von „Mariä Empfängnis“ willkürlich auf den 8. Dezember eines Kalenderjahres datiert. Selbst der nicht-christliche „Julianische Kalender“, der seit Julius Cäsar mit dem 1. Januar beginnt, wurde zum Ziel katholisch-jüdischer Eiferer. Auf dem Konzil zu Tours (576) sollte ursprünglich das julianische Jahresanfangsdatum geändert werden, weil es in der Tat „heidnischen“ Ursprungs ist. Die katholischen Christ-Juden einigten sich dann jedoch auf den opportunistischen Kompromiss, den „Tag der Beschneidung Christi“ auf den 1. Januar zu verlegen.
Das fränkische Herrscherhaus der Karolinger war derweil zum übelsten Komplizen und Büttel Roms geworden. „Ludwig der Fromme“, dritter Sohn „Karl des Grossen“, geboren 778 und Kaiser von 814 bis 840, war mit der Moses-JüdinJudith verheiratet. An seinem Kaiserhof hatten Moses-Juden sogar mehr Privilegien als katholische Christ-Juden. Unter anderen erhielten sie das Monopol, germanische Gefangene aus Ludwigs katholischen „Bekehrungsfeldzügen“ als Sklaven zu verschachern. Zusammen mit Ludwigs mosaisch-jüdischem ReichskanzlerHelisachar übernahm die Moses-Jüdin Judith die Federführung bei dieser Sklavenschacherei, die auch danach in der Geschichte eine besondere Spezialität der Moses-Juden (z. B. im Zusammenhang mit dem Slawen-Sklavenhandel oder dem US-Sklavenhandel) bleiben würde.
Die Opfer dieses Schachers zwischen Ludwig und den Moses-Juden waren jene „heidnischen“, d. h. noch dem nordisch-germanischem Glauben anhängenden Stämme östlich des Frankenreiches (z. B. Wandalen, Goten, Angeln, Sachsen, Rugier, Gepiden, Skiren, Langobarden, Wagrier etc.). Die sich der katholisch-christjüdischen Barberei widersetzenden Deutsche wurden, sobald sie gefangen waren, dann Eigentum der Moses-Juden. Der christ-jüdische Bischof Agobardbeschwerte sich in drei Briefen bei „Ludwig dem Frommen“, aber nicht etwa über seine Verbrechen an unseren Vorfahren, sondern nur über Probleme im Zusammenhang mit ihrem Vollzug. In einem Brief schrieb er:
„Wenn der gläubig-fromme Kaiser gegen heidnische Völker zu Felde zieht, welche den Namen Christi noch nicht kennen, und sie Christus unterwirft und mit seiner Religion vereinigt, dann ist das ein frommes und lobenswertes Werk. Wie könnte man aber gleichgültig bleiben, wenn die Unterworfenen selbst die Taufe begehren? Wir (die Kirche) wollen ja gar nicht, dass die Juden das Geld einbüssen, das sie für solche Sklaven ausgegeben haben. Vielmehr bieten wir ihnen den von altersher festgesetzten Preis für die Loskaufung. Aber sie nehmen ihn gar nicht an, sie pochen auf die Gunst des kaiserlichen Hofes.“
In einem weiteren seiner Briefe heisst es:
„Einige Priester sind am Leben bedroht worden und wollen nicht mehr wagen, sich bei den kaiserlichen Legaten blicken zu lassen, nur weil ich (Agobard) den Christen die Weisung gegeben habe, sie sollten an die Juden keine christlichen Sklaven verkaufen, und daß diese doch dann von den Juden nach Spanien weiterverkauft werden.“
Und schliesslich schreibt er noch:
„Die meisten Sklaven kamen nach Spanien und Afrika zu den dortigen Juden, Mauren und Sarazenen.“
In diesem mörderischen Sklavengeschäft waren, wie zutreffend festgestellt wurde, die katholischen Christ-Juden die Anstifter, die Karolinger die Täter (Sklavenfänger) und die Moses-Juden die Hehler (Sklavenhalter). Es gibt Schätzungen, wonach der Sklaven-Schacher zwischen den Karolingern und den Moses-Juden unter unseren germanischen Vorfahren mindestens fünf Millionen Todesopfer forderte – ein wahrerHolocaust.
400 Jahre später ereignete sich am 27. Mai 1234 in der Wesermarsch bei Altenesch ein weiteres Blutbad der katholischen Christ-Juden, und zwar verübt an friesischen Bauern vom germanischen Stamme der Angeln, weil diese sich nicht dem Erzbischof von Bremen unterwerfen wollten. Trotz mutigster Gegenwehr wurden sie von einem durch Rom ausgesandten, an Bewaffnung und Zahl vielfach überlegenen „Kreuzfahrerheer“ fast bis zum letzten Mann abgeschlachtet.
Schon kurz nach der Jahrtausendwende hatten die katholischen Christ-Juden eine neue „Geschäftsidee“. Immer darauf bedacht, die Lämmer zu schröpfen, erfanden sie das „Fegefeuer“. Bis zu jenem Zeitpunkt verhielt es sich theologisch so, dass Verblichene nur zwei Alternativen hatten: Entweder sie fuhren gen Himmel, um dort unter Hosiannagesängen zu frohlocken und Gott zu preisen, oder sie landeten in der „Hölle“. Dieser angsteinflössende „Zielkonflikt“ liess sich kapitalistisch verwerten. Als reversible Vorstufe zur Hölle wurde deshalb das Fegefeuer eingeführt (J. P. Blumenthal, Das Fegefeuer – eine geniale Marketing-Idee, Zeitschrift „PM“ Nr.5/1995). Die Revision des Höllengangs erfolgte durch Ablasszahlungen an den Vatikan. In der Regel wurden erst bei den Angehörigen der Verstorbenen schamlos abgezockt, aber auch die „Sünder“ selbst konnten sich noch zu ihren Lebzeiten von der Fegefeuer-Pein freikaufen.
Auf dem Reichstag zu Worms im Jahre 1521 drohte der päpstliche NuntiusAlexander dem deutschen Volk wie folgt:
„Wenn ihr Deutschen, die ihr das allerwenigste Geld an den Papst zahlt, das römische Joch abschüttelt, so werden wir dafür sorgen, dass ihr euch gegenseitig totschlagt und in eurem eigenen Blute watet“ (Harold Cecil Robinson, Verdammter Antisemitismus).
Dieser Nuntius war, wie viele andere im hohen katholischen Klerus, ein gebürtiger Moses-Jude. Die Erfüllung seiner Drohung liess nicht lange auf sich warten. Weniger als hundert Jahre später ereignete sich der sog. Dreissigjährige Krieg, in dem von etwa 32 Millionen Deutschen zwei Drittel ausgerottet wurden.
Martin Luther, selbst ein (reformierter und reformatorischer) Christ-Jude, der mit seiner Bibelübersetzung dem deutschen Volk eine einheitliche Schriftsprache gegeben hatte und mit den katholischen Christ-Juden Roms insbesondere darum stritt, Ablasshandel, Freikauf vom Fegefeuer und „Erbsünde“ wieder abzuschaffen, war indessen kein Freund der alttestamentarischen Moses-Juden. Im Unterschied zu der Auffassung von Johannes Paul II. waren diese für Martin Luther keineswegs „ältere Brüder“, sondern öffentliche Feinde.
Im Jahr 1543 veröffentlichte Luther seine Abhandlung „Von den Juden und ihren Lügen“. Darin stellt er zu den Moses-Juden eindeutig folgendes fest:
„Sie sind unsere öffentlichen Feinde, wenn sie uns alle töten könnten, täten sie es gern. Sie nennen Maria eine Hure, Jesus ein Hurenkind. Ihr sollt sie nicht leiden, sondern vertreiben.“
Er bezichtigt die Moses-Juden der Verstocktheit, der Proselytenmacherei, warf ihnen vor, sie seien elend, Lügner und Bluthunde, rachgierig und mörderisch.
Dieses Pamphlet enthält unter anderen auch ein Sieben-Punkte-Programm, zugleich Empfehlungen an die staatliche Gewalt im Umgang mit Moses-Juden, und zwar
•   alle Synagogen und Schulen der Juden niederzubrennen, und alles, was nicht abgebrannt ist, mit Erde zu bedecken, damit absolut nichts an sie erinnert,
•   auf dieselbe Weise mit ihren Häusern zu verfahren,
•   alle Gebetbücher, Talmuds und sonstige heiligen Schriften einzuziehen,
•   ihre Rabbis unter der Androhung schwerster Strafen vom Predigen und Lehren abzuhalten,
•   sie in ihrer Bewegungsfreiheit völlig einzuschränken („dass man den Juden das Geleid und Strasze gantz und gar aufhebe“),
•   ihr gesamtes Geld einzuziehen,
•   die jungen Juden und Jüdinnen mit Schaufeln, Axten, Harken und Spindeln auszustatten, so dass sie ihren Lebensunterhalt „im Schweisse ihrer Nasen“ verdienen können.
Nach diesen Empfehlungen bemerkte Martin Luther abschliessend, dass die Juden selbst im Falle der Vollziehung seines Sieben-Punkte-Programms wohl nichts Gutes zustande bringen würden, so dass letztlich nichts anderes übrig bleibe, als sie, den Beispielen Englands, Frankreichs, Spaniens und Böhmens folgend, vollständig zu enteignen und aus dem Land zu werfen.
In seiner Streitschrift „Schem Camphoras und vom Geschlecht Christi“ wurde die Kritik Luthers noch deutlicher als in seiner Schrift „Von den Juden und ihren Lügen“.
Auch dieser Schrift empfahl Luther, die Synagogen niederzubrennen, die Moses-Juden zur Arbeit zu zwingen und sie ohne jede Gnade zu behandeln. Er habe keine Absicht, sie zu bekehren, sondern vielmehr die Deutschen vor ihnen zu warnen. Der Deutsche müsse wissen, was ein Moses-Jude sei. Dieser sei unbelehrbar wie der Teufel; „denn ein Jude oder jüdisch Herz ist so stock-, eisen-, teufelshart, dass es mit keiner Weise zu bewegen ist. ..Summa, es sind junge Teufel, zur Hölle verdammt.
Das Psalmenwort „Darum wird dich Gott auch ganz und gar zerstören“ bezog Luther generell auf die alttestamentarischen Moses-Juden. Die weltlichen Herren sollten daher alle finanziellen Beziehungen zu ihnen aufgeben, die geistlichen Herren ihre Gemeinden vor den Moses-Juden warnen, damit das Volk sich vor ihnen hüte und sie meide, wo es nur könne.
Später dann definierte Thomas von Aquin den Status der Moses-Juden als Sklaven, über deren »Eigentum« die Kirche bzw. der Fürst frei verfügen könne und der katholische Moraltheologe Dr. Richard Schneider aka Ceslaus Schneiderschrieb 1881: „Das ewig Jüdische ist der Todfeind des Arischen.
Die besonders gemeinschaftsschädlichen Momente der christ-jüdischen Ideologie sind insbesondere
•   die Existenz einer ideologisch ausgerichteten Gemeinschaft innerhalb einer nationalen Volksgemeinschaft, die deren oberste staatliche Gewalt nach Belieben in Frage stellt (zum Beispiel Kirchenasyl), sich andererseits aber nicht scheut, von dieser Gemeinschaft über alle Massen materielle Zuwendungen zu empfangen (zum Beispiel Verwendung allgemeiner Steuergelder für kirchliche Zwecke),
•   die Übertonung des individuellen Selbst und damit eine der Psychoanalyse vergleichbare Annäherung an den Menschen,
•   die Beherrschung und Unterdrückung des individuellen Selbst im Wege der Erzeugung von Furcht,
•   der Androhung seiner Bestrafung im Falle furchtlosen Aufbegehrens,
•   die Hinwendung zum Glauben statt zum (skeptischen) Denken,
•   das universalistische Moment.
Die christ-jüdische Ideologie ist eine Sklavenideologie, eines freien deutschen Menschen absolut unwürdig und mit einer homogenen Volksgemeinschaft freier Deutscher unvereinbar.
In den christ-jüdischen Kirchen wird der geistige Dressurakt an vielen unaufgeklärten oder verängstigten Deutschen weiterhin in pawlowscher Manier permanent wiederholt, wie Sklaven werden sie zur Bussfertigkeit buchstäblich auf die Knie gezwungen, und zwar insbesondere unter der Drohung, bei mangelnder Gefügigkeit dem sogenannten „Teufel“ ausgeliefert zu werden. Dieser dient seinerseits als „Theodizee“ (d. h. „Rechtfertigung Gottes“), während Jahwevorchristlich noch ohne diesen Antipoden auskam, weil er nach den Worten Jesuselbst der Teufel war (Johannes 8:44), jener Teufel, den Moses-Juden und Christ-Juden heute einträchtig gemeinsam als ihren Gott anbeten.
Die systematische Ausbeutung der Furcht verführter Gläubiger, deren Unterdrückung und Abhängigmachung mittels der Androhung jenseitiger Bestrafung und die dadurch bewirkte permanente Gehirnwäsche machen diese Menschen für den Aufbau einer homogenen, harmonischen, auf skeptischem Denken beruhenden Volksgemeinschaft wenig tauglich. Sie bedürfen – wie wir alle – der nationalen Befreiung.
[....]

Quelle: Honigmann (08.12.2012)

1 comment:

  1. Christentum ist das Zentrum des Judentums. Inclusive aller "christlichen" Unterorganisationen und Überorganisationen (wie Diakonie, Caritas, Hospize, Integra, Missionswerke, Kirchenvorstände, Bibelkreise, Hauskreise, Kirchenchöre, Gospelchöre, Jesuiten, Jakobiner, sonstige Orden, Klöster, also auch Mönche, Nonnen, Ordensbrüder udn -schwester, Missionare, egal ob evang., katholisch, freikirchlich, griechisch-orthodox, russisch-orthodox oer auch Islamisch. Geistliche, theologen und Seelsorger und Imame sind verheimlichte Juden, mit höchst seltenen Ausnahmen. Ebenso die engsten Kreise drumherum.
    Auch Freimaurer samt Unterorganisationen anderen Namens (Rotary, Lions, Inner Wheel Clubs, Service clubs, round Table, soropptimists, Kiwanis, Old Tablers usw.) bestehten aus verheimlichen Juden, seit 1945.
    Genauso wie

    ReplyDelete