Teheran (IRIB) – Der Teheraner Freitagsimam bezeichnete Amerika als größten Verletzer der Menschenrechte und Unterstützer des Terrorismus in der Welt.
Ayatollah Ahmad Khatami übte Kritik an internationalen Gremien, insbesondere der UNO. Grund seien die Ignorierung der Verbrechen der USA in verschiedenen Ländern und die Unterstützung vonTerroristen. Zudem sei es zu bedauern, dass man am 10. Dezember, dem internationalen Tag der Menschenrechte, keine Reaktion auf die Aktionen der USA gegen die Menschenrechte gezeigt habe.
Aufgrund der internationalen Charta der Menschenrechte stelle Misshandlung und Folterung von Menschen unmenschliche Taten dar. Aber die USA hätten ohne Beachtung der international geltenden Gesetze den Irak und Afghanistan angegriffen und dabei 100 Tausende Unschuldige, insbesondere Frauen und Kinder, getötet. Auch gegenwärtig werden Tausende Menschen in den US-Gefängnissen in und außerhalb des Landes gefoltert.
Der Prediger des Teheraner Freitagsgebetes hielt die Unterstützung für die Verbrechen des israelischen Regimes sowie die Terrorgruppen in Syrien für andere Fälle der Verletzung der Menschenrechte seitens der USA und betonte, die USA hegten die Absicht zur Abschaffung des Widerstandes in Syrien durch Bewaffnung der Terroristen mit C-Waffen größere inhumane Verbrechen zu begehen.
Die USA regten durch die Ignorierung von authentischen Dokumenten über die Verbrechen des Regimes von Ale Khalifa der Fortführung dieser Verbrechen an. Dieses Schweigen gehöre anderen Fällen der Menschenrechtsverletzung seitens der USA, unterstrich Ayatollah Khatami.
Der Teheraner Freitagsimam deutete dann auf die durch den Westen, insbesondere die USA gegen die IRI verhängten Sanktionen, um an dem iranischen Volk für sein Streben nach Unabhängigkeit Rache zu üben hin und sagte, der Westen insbesondere die USA seien bestrebt, das iranische Volk zu bedrängen, aber dieses Volk werde durch seine Standhaftigkeit gegenüber die übermäßigen Forderungen des Imperialismus nicht kapitulieren.
Aufgrund der internationalen Charta der Menschenrechte stelle Misshandlung und Folterung von Menschen unmenschliche Taten dar. Aber die USA hätten ohne Beachtung der international geltenden Gesetze den Irak und Afghanistan angegriffen und dabei 100 Tausende Unschuldige, insbesondere Frauen und Kinder, getötet. Auch gegenwärtig werden Tausende Menschen in den US-Gefängnissen in und außerhalb des Landes gefoltert.
Der Prediger des Teheraner Freitagsgebetes hielt die Unterstützung für die Verbrechen des israelischen Regimes sowie die Terrorgruppen in Syrien für andere Fälle der Verletzung der Menschenrechte seitens der USA und betonte, die USA hegten die Absicht zur Abschaffung des Widerstandes in Syrien durch Bewaffnung der Terroristen mit C-Waffen größere inhumane Verbrechen zu begehen.
Die USA regten durch die Ignorierung von authentischen Dokumenten über die Verbrechen des Regimes von Ale Khalifa der Fortführung dieser Verbrechen an. Dieses Schweigen gehöre anderen Fällen der Menschenrechtsverletzung seitens der USA, unterstrich Ayatollah Khatami.
Der Teheraner Freitagsimam deutete dann auf die durch den Westen, insbesondere die USA gegen die IRI verhängten Sanktionen, um an dem iranischen Volk für sein Streben nach Unabhängigkeit Rache zu üben hin und sagte, der Westen insbesondere die USA seien bestrebt, das iranische Volk zu bedrängen, aber dieses Volk werde durch seine Standhaftigkeit gegenüber die übermäßigen Forderungen des Imperialismus nicht kapitulieren.
Quelle: Iran German radio (IRIB) vom 14.12.2012 / StaSeVe (15.12.2012)
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