Wednesday 21 August 2013

Chemotherapie ist tödlich. In Amerika ist sie Todesursache Nummer eins für Krebspatienten



Ja, es steht tatsächlich hier geschrieben, und es ist dem Artikel "Bahnbrechende Entdeckung bei Krebs: Probiotika könnten Patienten bei einer Chemotherapie retten; Chemo kann durch Antibiotika tödlich werden" des Informationsdienstes KOPP Online entnommen, der schreibt:

Chemotherapie ist tödlich. In Amerika ist sie Todesursache Nummer eins für Krebspatienten, und die Nebenwirkung Nummer eins der Chemo ist Krebs

Ähnliches habe ich schon öfters gelesen - so etwas lese ich gerne - und mich dabei gefragt, wie es gelingen konnte, die Menschen davon zu überzeugen, dass Krebs eine unheilbare Krankheit ist, die man heute, nach jahrzehntelanger Forschung, noch immer nicht versteht, aber die, wenn überhaupt, auf jeden Fall nur mit einem ausgesprochen tödlichen Chemiecocktail nebst einer Portion (krebsverursachender?) Strahlung geheilt werden kann.

Naja, das war eher eine rhetorische Frage. In meinen beiden (englischen) Blogartikeln A story about AIDS, or: ‘Finding the truth’ for Dummies und Update from the biopharmaceutical world: The obscure and criminal activities of Dr. Russell Katz, director of the F.D.A.’s neurology products division habe ich ähnliche Themen untersucht. Es geht eigentlich immer um Geld und Macht, sonst nichts.

Wenn sich Patienten einbilden, Pharmazeutische Firmen seien an ihrem Wohlergehen interessiert, tut mir das schon sehr leid. Wie jede Firma müssen auch Pharmazeutische Firmen profitabel sein und wachsen, aber sie können ja nur dann wachsen, wenn die Menschen mehr und mehr Medikamente nehmen

Da wird Lobbyismus vom Feinsten betrieben, man ist gut vernetzt mit der Politik (s. auch Monsanto), und man ist auch mit den grossen Medienkonzernen vernetzt, die dabei helfen, schale Produktwerbung und gefälschte Studien der Pharmariesen  als akademische Journale in Wissenschaftlichen Lehr- und Forschungseinrichtungen zu bringen, aus welchen dann die angehenden Mediziner ihr "Wissen" beziehen.

Das ganze Gebilde gerade um die Krankheiten AIDS und Krebs ist nichts weiter als ein riesiges Lügengebilde, alle Stiftungen, Forschungseinrichtungen und Institutionen, die darin verstrickt sind, leben richtiggehend davon und werden auch alles in ihrer Kraft stehende tun, die Lüge weiterhin zu untermauern. Man wird sich gewiss nicht die eigene Lebensgrundlage entziehen!

Ich kann nur jeder mit "Krebs" oder "AIDS" diagnostizierten Person raten, sich zunächst Zeit zu geben, sich selbst zu therapieren, z.B. mittels Ernährungsumstellung und Änderung des Lifestyles. Was macht es schon, sich zunächst einmal ein paar Wochen oder Monate selbst zu therapieren und zu sehen, welche Änderungen es mit sich bringt, anstatt sich gleich einer Behandlung hinzugeben, die einen mit einer grösseren Wahrscheinlichkeit dahinrafft als die angebliche Krankheit selbst?

Quelle: Unsere Gesundheit (05.08.2013)



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