Thursday 9 May 2013

Er ist nur noch eine Frage der Zeit, die Elite hat sich bereits vorbereitet!



Europa steht vor dem Zusammenbruch. Die ersten Vorboten haben sich bereits gezeigt. Wer hätte vor einem Jahr an eine Enteignung von Sparguthaben auf Zypern geglaubt?
Griechenland und Irland am Rande des Staats-Bankrotts. Portugal, Italien, Spanien und sogar Großbritannien kurz davor und auch in Deutschland ist der Staatsbankrott bereits vorprogrammiert. Er ist nur noch eine Frage der Zeit.
Langsam haben es auch die größten medialen Realitätsverweigerer und politischen Schönredner begriffen: Nichts ist mehr sicher!
Der Euro ist eine tickende Zeitbombe und der Countdown läuft. Eine Währungsreform in naher Zukunft wird immer wahrscheinlicher. Verzweifelt versuchen Politiker mit gefälschten Arbeitslosenzahlen, geschönten Daten zur Konjunktur und dem Verschweigen der wahren Staatsverschuldung, die so hoch ist, dass man es sich kaum mehr vorstellen kann, das Volk zu belügen, zu betrügen und zu beruhigen.
Sie fürchten Ausschreitungen wie in Griechenland und Frankreich oder gar Revolutionen wie jene, die mit Tunesien erst Nordafrika und dann mit Ägypten weite Teile der arabischen Welt erschütterten. Interne Studien von Sicherheitsbehörden und Geheimdiensten warnen bereits vor bürgerkriegsähnlichen Zuständen in Deutschland.
Die Elite hat sich bereits auf die kommende Währungsreform vorbereitet. Den privaten Sparern und Anlegern aber wird vorgegaukelt, Regierungen und Notenbanken hätten die Krise im Griff. Vertrauen Sie nicht den Gesundbetern. Sie könnten ein böses Erwachen erleben und sich -schneller als Ihnen lieb ist- in einer Neuen Weltordnung befinden. 
Wie die Funktionäre des Rates, der Kommission, des Parlaments und andere Organe der Pseudo-Demokratischen EUdSSR, ganz Europa verscherbeln. Quelle: Ein Artikel von Dr. Georg Chaziteodorou.
Dass die EUdSSR unter einem Demokratiedefizit leidet und dass das «regieren des Volkes, durch das Volk und für das Volk» ein Märchen aus Tausend und eine Nacht ist und dies inzwischen -fast für alle Bürger Europas- zum Gemeingut wurde, ist bekannt.
Die Bürger fühlen sich heute über den Tisch gezogen und haben längst den Glauben an die Unvoreingenommenheit der Organe der EUdSSR verloren. Die Verantwortlichen für diesen Zustand, dürfen niemals vergessen, dass in langen Jahrhunderten die europäischen Völker jeden Versuch der «Hegemonie» mit Strömen von Blut niedergekämpft haben. Sie werden auch den neuen Versuch der Hochfinanz und dessen Statthalter, die weltweite Vorherrschaft im Brüsseler Gewand (Rat, Kommission, Parlament, Gerichtshof, Rechnungshof, Zentralbank u.a.) zu legalisieren, nicht lange dulden.
Sie werden auch die Tätigkeit der mehr als 30.000 Lobbyisten (Werkzeuge der internationalen Hochfinanz) in Brüssel nicht mehr dulden, weil diese durch verschleierte Betrügereien die Sitten verwildert. Viele Abgeordnete, die als hoch bezahlte Lobbyisten von Unternehmen, Verbänden und Nichtregierungsorganisationen sich verdingen und ihre Unabhängigkeit als gewöhnliche Verbrecher verkaufen. Ein wichtiger Adressat für die Lobbyisten ist die Kommission der EUdSSR, die Aufgrund ihres Initiativ-Monopols alle Entwürfe ausarbeitet (zur Zeit auch den Entwurf für eine erste Verfassung der EUdSSR von der in München ansässigen Denkfabrik CAP = Centrum für angewandte Politikforschung).
In diesem frühen Stadium kann die Einflussnahme der Lobbyisten besonders effektiv für die Hochfinanz sein. Die Kommissionsmitglieder und ihre Beamten sind so weit von der Praxis entfernt, dass sie auf Information und Beratung geradezu angewiesen sind. Diesen Bedarf suchen die Lobbyisten mit zu befriedigen, wobei sie – bereits durch die Auswahl der mitgeteilten Informationen – in ihrem Sinne zu steuern versuchen. Natürlich zielen Lobbyisten neben der Kommission auch auf das Parlament, seitdem dieses an Einfluss gewonnen hat und ein großer Teil der Gesetze nicht ohne Zustimmung zustande kommt.
Hier nehmen Lobbyisten sogar von innen heraus Einfluss, indem Unternehmen oder Verbände Abgeordnete anheuern und diese auch zu ihren Vertretern machen. So hält sich z.B. der Bertelsmann-Konzern Abgeordnete der EUdSSR als Lobbyisten. Auch der Leiter der «Denkfabrik» CAP = Centrum für angewandte Politikforschung, ist ein langjähriger Mitarbeiter im Deutschen Auswärtigen Amt und Mitglied des Club of Rome und Herausgeber der Zeitschrift «Internationale Politik»  und sitzt im Vorstand der mächtigen «Bertelsmann Stiftung», die die CAP und damit auch den Entwurf für eine neue Verfassung der EUdSSR, finanziert.
Damit ist das Brüsseler Gewand -von Freimaurern, Rotariern und anderen Mitgliedern der Hochfinanz dienenden Koalitionen von Idioten- unter Aufsicht der Klubs von Bilderberg, CFR und Trilateraler Kommission gestrickt worden. Kein Funktionär des Rates, der Kommission, des Parlaments, des Gerichtshofes, des Rechnungshofes, der Zentralbank u.a. Organe der EUdSSR kann gewählt werden, wenn er nicht vorher Mitglied der genannten Organisationen geworden ist.Diese Armee der Funktionäre der EUdSSR, aus der Politik, Wirtschaft und Wissenschaft der einzelnen Mitgliedsländer, kann man leicht bevormunden bzw. entmündigen, wenn man ihnen gesellschaftlichen und beruflichen Aufstieg anbietet.
Die Auswahl dieses Plebs übernehmen die Organisationen der Freimaurer, Rotarier,  Bilderberg u.a. Man trifft diese Plebs vertikal und horizontal in allen Parlamenten der Mitgliedsländer der EUdSSR. Sie dienen ausschließlich den Interessen der Hochfinanz, d.h. den Interessen der eigentlichen Herrscherkaste der Welt, die sich stets vor den Blicken der Bürger verbirgt. Damit wird es klar, warum in der EUdSSR so viele Länder und bei wem diese verschuldet sind.
Die Hochfinanz ist die Hauptmacht hinter den Regierungen der Länder der EUdSSR, bei der so gut wie alle Regierungen Anleihen aufnehmen und somit verschuldet sind. Wenn jede Regierung der Länder der EUdSSR ihre eigene Währung ausgäbe und vernünftig regulierte und diesen Vorgang von der Hochfinanz fernhielte, gäbe es keinen Grund für die Staaten der EUdSSR, hoch verschuldet zu sein.
Es geht tatsächlich bei der pseudodemokratischen EUdSSR weder um eine «Stärkung der Solitarität» zwischen den Völkern Europas noch um deren«wirtschaftlichen und sozialen Fortschritt» und schon gar nicht um die «Stärkung der Identität und Unabhängigkeit Europas».
Es geht ausschließlich um die langfristigen Interessen der Hochfinanz, es geht um die Ausplünderung der Völker, es geht um die rasche Verwirklichung der Einen Welt. Für die Ausplünderung der Völker Europas sorgt der IWF d.h. die Ersatzinstitution für die anvisierte «Zentralbank der Zentralbanken» die auf internationaler Ebene das tut, was die Zentralbanken auf nationaler Ebene tun. Wo diese Gauner-Institution mit ihrem Programm eingesetzt wird, begünstigt diese die Umverteilung gesellschaftlichen Reichtums zugunsten der Reichen, wie Freimaurer, Rotarier und Mitglieder anderer Koalitionen von dienenden Idioten.
Der IWF verschärft in den verschuldeten Ländern der EUdSSR die vorhandenen Einkommensunterschiede und mit ihnen die sozialen Spannungen. Alle IWF-Anpassungsprogramme, dienen ausschließlich der Ausplünderung der Staats- und Privatvermögen der verschuldeten Völker Europas, damit deren Schuldendienstfähigkeit, mit Wirkung der “regierenden Brüder”, für kurze Zeit wieder hergestellt wird. Diese Ausplünderung kann nur in Zusammenarbeit mit denreGIERenden Politikern und Finanz-Gaunern der Mitgliedsländer der EUdSSR geplant und ausgeführt werden.
Die Zustimmung und Akzeptanz der europäischen Bürger für das Miss-Gebilde- mit dem Namen EUdSSR- bröckelt. Eine Verfassung, die nicht die überwiegende Zustimmung der Bürger findet, für die sie als rechtliche Grundordnung gelten soll, hat nach übereinstimmender demokratischer Auffassung auf Dauer keine Berechtigung. Die Verfassungsgebung ist damit Sache des Volkes und das ist der Kern der sogenannten Volkssouveränität.
Tatsächlich liegt die Gestaltung der europäischen Verträge in der  Hand der Regierungen der Mitgliedsländer der EUdSSR. Diese Regierungen  aber- wie dargestellt wurde, repräsentieren nicht die Völker. Sie schließen trotzdem die Verträge und ihre Änderungen ab. Das Volk darf darüber aber nicht in allen Staaten abstimmen. Häufig brauchen lediglich die Parlamente zustimmen, indem sie die Verträge «ratifizieren».
Sie können die Verhandlungspakete aber nicht wieder aufschnüren, sondern nur insgesamt absegnen. Wie aber werden diese de(ä)mokratischen Parlamentegewählt? Wahlen sind bekanntlich der Schlüssel für die Legitimation der Demokratie. Doch wie sieht es mit diesem demokratischen Fundamental-Recht der Bürger in der Praxis aus? Was kann der Bürger mit seiner Stimme wirklich ausrichten? Die Parteien der Mitgliedsländer der EUdSSR treffen ja fast alle wichtigen Entscheidungen ganz allein – vor und nach den Wahlen. Die Partei-Führer sind fast alle Mitglieder von Organisationen die von den Kommissionen der Bilderberger und des CFR gelenkt und kontrolliert werden.
Die Parlaments-Kanditaten jeder Partei, die in den Wahllisten aufgenommen werden, sind ebenfalls Mitglieder der gleichen Organisationen die von den Kommissionen der Bilderberger und des CFR kontrolliert werden. Damit sind die gewählten Parlamentarier der Regierung und der Opposition geistige Brüder.
Das gleiche gilt auch für die Europawahlen. Gewählt werden überall geistige Brüder, d.h. Freimaurer, Rotarier u.a. Damit bestehen sowohl die Organe der einzelnen Regierungen als auch die Funktionäre der Organe der pseudodemokratischen EUdSSR aus geistigen Brüdern. Darüber wird offiziell wenig gesprochen. Hier aber ist das Krebsgeschwür, die Todeskrankheit der EUdSSR versteckt.
Die politische Bildung, die sich die politische Klasse seit langem bemächtigt hat, hat es bisher wohlweislich versäumt, dem Bürger das tatsächliche Funktionieren des Wahlsystems der Mitgliedsländer der EUdSSR, nahe zu bringen. Kaum ein Wähler der sein demokratisches Grundrecht der Wahl ausübt, kennt die genauen Zusammenhänge. Die Abgeordneten des Parlaments der EUdSSR «werden in allgemeiner unmittelbarer Wahl gewählt». (Art. 190 Abs. 1 EG, und der sogenannte Direktwahlakt in der Fassung von 2002 ergänzt in Art. 1 Abs. 3.)
In Wirklichkeit aber, wird die Gleichheit der Wahl von vornherein -wie dargestellt- nicht eingehalten und das ganze ist deshalb eine «Farce». Die Wahlen zum Parlament der EUdSSR sind von extremer Ungleichheit gekennzeichnet. Es bestehen immer noch 27 unterschiedliche Wahlsysteme und man traut sich nicht zu, sowohl diese demokratischen Fundamentalmängel als auch die Besetzung der Wahllisten der einzelnen Mitgliedsländer mit Freimaurern zu beheben. Diese Farce besteht fort. Eine durchgreifende Beseitigung dieser Farce im Stimmungsgewicht der europäischen Bürger ist wahrscheinlich für immer oder bis zum Zusammenbruch der EUdSSR, nicht mehr zu erwarten.
Sowohl der Gleichheitssatz als auch das Verbot europäische Bürger auf Grund Ihrer Staatsangehörigkeit nicht zu diskriminieren und das Demokratieprinzip werden bei der EUdSSR nicht erfüllt. Die Verfassungstradition in den meisten Mitgliedsstaaten der EUdSSR bei den Wahllisten der Parteien diskriminiert diejenigen Bürger, die nicht Mitglieder der genannten Organisationen sind.
Damit wird auch Art. 6 Abs. 1 EUV zu einer Farce degradiert:  «Die Union beruht auf den Grundsätzen der Freiheit, der Demokratie, der Achtung der Menschenrechte und Grundfreiheiten sowie der Rechtsstaatlichkeit; diese Grundsätze sind alle Mitgliedstaaten gemeinsam.»
Der Kardinalfehler des derzeitigen Wahlrechts, sind die Ungerechtigkeiten bei der Aufnahme von Kandidaten in den Wahllisten, seine Zersplitterung und die ungeheuere Anzahl der Parlamentsmandate insgesamt. Die Ungerechtigkeit könnte dadurch beseitigt werden, dass die Wahlen nach einem einheitlichen Verfahren -Nationen übergreifend- bei Ausschließung von Mitgliedern in Organisationen wie der Freimaurerei in den Wahllisten, organisiert würden.
Um den Bürgern auch Einfluss auf die Personen zu geben, die sie im Parlament vertreten, sollte zumindest ein System «lose gebundener Listen» vorgesehen werden, bei dem  die Wähler, die von den Parteien vorgegebene Reihenfolge der Kandidaten (meist Freimaurer!) nach ihren Vorstellungen verändern können. In Frage kämen auch freie Listen, bei denen der Wähler auch Kandidaten anderer Listen und bisher von keiner Liste vorgesehenen Kandidaten, die keine Freimaurer sind, wählen könnte.
Die infiltrierten Parteien sollten dadurch gezwungen werden, die Selektionskriterien der Wähler schon bei Aufstellung der Listen, zu antizipieren und indirekt intensiven Kontakt mit den Wählern zu halten um in der Bürgerschaft bekannt und anerkannt zu sein. Im Hinblick auf die politische Mitwirkung der Bürger und die Bürgernähe der Abgeordneten, hätte die vorgeschlagene Veränderung positive politische Effekte auf allen Ebenen der Organe der pseudo-demokratischen EUdSSR. Auf diese Art wären z.B. auch die Werkzeuge der sogenannten heutigen Elite, der Banken und Staaten, die die Bevölkerung der einzelnen Mitgliedsländer radikal enteignen, sehr stumpf geworden. Die Durchlaufposten, des enteigneten Staats-und Privatvermögens der Mitgliedsländer, könnte damit nach oben, in Richtung Hochfinanz, zum großen Teil beseitigt werden.
Gemäß den Gesetzmäßigkeiten des perversen Ausplünderungs-Systems der EUdSSR muss alles zerstört und wieder neu aufgebaut werden. Es kann nicht sein, dass die Hyänenstaaten der EUdSSR bzw. deren Eliten, Gesamteuropa in Geiselhaft nehmen und überall ihren Willen aufzwingen. Deshalb muss die EUdSSR, die nur an Bankenrettungen interessiert ist, zu Fall gebracht werden.
Eine Bank, von ihrer Konzeption her, ist im wesentlichen ein Kreditinstitut, das Gewinne durch bloßes Geldverleihen erzielen will, indem sie für ihre Darlehen Zinsen fordert und nötigenfalls eintreibt. Moderne Banken sind aber auch Dienstleistungsunternehmen. Diese Banken bewahren das Geld ihrer Kunden auf, führen Privat- und Geschäftskonten, besorgen den gesamten bargeldlosen Zahlungsverkehr und tauschen Geld unterschiedlicher Währungen um.
Dienstleistungen, die mit dem Zinsgeschäft an sich nichts zu tun haben und praktisch unverzichtbar sind. Die ideale Bank wäre diejenige, die sich auf derlei  Dienstleistungen beschränkte, also ein bloßes Institut zur Abwicklung des nationalen und internationalen Zahlungsverkehrs darstellt und für ihre Dienste keine Zinsen, sondern lediglich ein angemessenes, den gesamten Kosten-Aufwand deckendes Entgelt in Form von Gebühren beanspruchte wie jedes andere Service-Unternehmen auch. Dem echten Zins steht, definitionsgemäß, keinerlei anrechenbare Arbeitsleistung gegenüber. Bekanntlich lassen sich die Banken ihre Dienstleistungen im Zahlungsverkehr gesondert durch ausdrücklich so bezeichnete «Gebühren» honorieren, sind also auf eine sorgfältige Unterscheidung zwischen Gebühren und Zinsen bedacht, geben dadurch aber auch unumwunden zu, dass sie die Zinsen einstreichen, ohne dafür irgendeine nennenswerte Arbeitsleistung erbracht zu haben.
Eine Bank heute legt die ihr «anvertrauten» Spargelder nicht nur in Form gewöhnlicher Kredite, sondern mit Vorliebe auch in Gestalt von Unternehmensbeteiligungen und Staatspapieren (Wertpapieren, Aktien) an. Kauft eine Bank sich auf solche Weise zu mehr als der Hälfte in ein Unternehmen ein, ist sie dessen Besitzer oder hat zumindest faktisch das Sagen. Meist brauchen die Banken nicht einmal die absolute oder «strategische» Mehrheit der Aktien eines Unternehmens selbst zu erwerben, um dort frei schalten und walten zu können. Denn die allermeisten privaten Kleinaktionäre lassen ihre Aktien von einer Bank verwalten und übertragen ihr Aktienstimmrecht -per Vollmacht- dieser Bank, die dann in den Aufsichtsräten der betroffenen Aktiengesellschaften formell «namens» der von ihr vertretenen Kleinaktionären agiert, tatsächlich jedoch unbeaufsichtigt von ihren Kunden, eigene Wege für Spekulationen um Mehrheitsaktionär zu werden, gehen kann!
In diesem Fall kann die Bank die «Politik» des Unternehmens börsenwirksam manipulieren, schlimmstenfalls sogar zu Ungunsten und entgegen den Interessen der von ihr selbst -angeblich- vertretenen Kleinaktionäre! Die Leiter der zentralen Hauptbanken der Mitgliedsländer inklusiv der EZB, sind nicht die wahren Machthaber in der Hochfinanz, sondern vielmehr nur die Techniker und Agenten der beherrschenden Investment-Bankiers ihrer eigenen Länder, diese “Finanz-Soldaten” werden hochgehoben bzw. hochgelobt, und -je nach Bedarf- wieder fallen gelassen.
Die tatsächliche finanzielle Macht der Hochfinanz ist in den Händen dieser Investment-Bankiers, die zum größten Teil hinter den Kulissen ihre eigenen, nicht zusammengeschlossenen Privatbanker verbleiben. Der folgenschwere Börsenkrach von 24.10.1929, kann jederzeit wieder eingeleitet werden. Offizielle Geschichtsbücher reihen fälschlich diese «Wirtschaftskrise» einfach in die zyklischen kapitalistischen Überproduktionskrisen ein- und erklären, die erst 1929 eingetretene Katastrophe, zu einer Spätfolge des schon 1918 zu Ende gegangenen 1. Weltkriegs! Sie verschweigen die Rolle, die die Zentralbank der USA (FED) gespielt hat und den Begriff Diskontsatzanhebung.
Diese unverantwortliche Manipulation, des von der Hochfinanz kontrollierten «Federal Reserve System», die die Depression verursachte und die Voraussetzung für das «New Deal-Programm Roosevelts» schuf, kann schon morgen wiederholt werden. Zwischen 1923 und 1929 erhöhte die FED die Geldversorgung um 62 %. Das meiste dieses neu gedruckten Geldes wurde absichtlich dazu missbraucht, die Börsenkurse in Schwindelerregende Höhen hinauf zu reizen. Zum gleichen Zeitpunkt begannen -die ebenfalls kontrollierten Massenmedien- die Propaganda vom schnellen Reichtum an der Börse zu verbreiten. Die Allgemeinheit musste zur Spekulation verleitet werden.
Der Ballon, der absichtlich jahrelang aufgeblasen wurde, platzte am 24.10.1929. Die New Yorker Finanziers begannen von den Börsenmaklern die 24-Stunden-Abruf-Darlehen zurückzufordern. Die Börsenmakler und deren Kunden wurden gezwungen ihre Aktien an der Börse zu verkaufen, um so ihre Darlehen einlösen zu können. Das führte zu einem Börsensturz und zum Zusammenbruch der Banken in ganz USA. Die Bankiers, die nicht zur Hochfinanz gehörten, waren zu dieser Zeit sehr stark in die Abruf-Forderungen der Börsenmakler verwickelt. Damit waren die Zahlungsmittel der Banken sehr schnell erschöpft, so dass sie schließen mussten.
Die FED kam ihnen absichtlich nicht zu Hilfe, obwohl die FED -angewiesen durch das Gesetz- verpflichtet gewesen wäre, eine elastische Währung zu erhalten. Wenn heute das gleiche Spiel wiederholt wird – weder die FED noch die EZB werden die Geschäftsbanken unterstützen sondern nur die Banken der Hochfinanz.
Das ist gemeint mit Bankenrettung und nichts anderes. Die Teile der Bevölkerung, die Geld geliehen und an der Börse investiert hatten, erhielten -ebenso wie die meisten Börsenmakler und Bankiers- den entscheidenden Schlag. Nicht so die Insider und die Bankiers der Hochfinanz. Sie waren entweder frei von Börseninvestitionen oder verkauften ihre Anteile kurzfristig, wobei sie enormen Profit machten, als die Aktienkurse abstürzten.
Die Hochfinanz versucht, die ihrem Imperium noch nicht einverleibten Reste des Bankwesens der EUdSSR auf dem Wege von «Fusionen» einzusammeln. Die neue große Wirtschaftskrise ist bereits unterwegs. Der Vernichtungs-Wettbewerb und das idiotische Totsparen deutscher Prägung innerhalb der EUdSSR muss vor der Krise ein Ende gesetzt werden. Vernichtet werden sollen auf Befehl der Hochfinanz, alle kleinen und mittleren wirtschaftlich selbständigen Existenzen in den einzelnen Mitgliedsländern.
Nach den deutschen Parlamentswahlen im Herbst 2013, werden die Knechte der Hochfinanz das glatte Gegenteil von dem tun, was sie uns heute sagen, bzw. versprechen. Heute ist -angeblich- nur das politisch vereinte Maastricht-Europa in der Lage, den uns allen ja gemeinsamen «Herausforderungen der Zukunft» gerecht zu werden.
Schon nach den deutschen Parlamentswahlen 2013, wird das Europa von Maastricht plötzlich seine wirtschaftlichen Probleme nicht mehr lösen können, es sei denn, in Unterordnung unter eine neue Notwendigkeit - den neuen Vertrag von Maastricht (II) der direkt zu einer Weltregierung (NWO) führen wird! 
Dr. Georg Chaziteodorou ist -bzw. war- Privatdozent an der RWTH Aachen. Am 13.07.2012 verfasste Georg Chaziteodorou einen Artikel der auf der Webseite Berlin-Athen.eu am 20. Juli 2012 veröffentlicht wurde. Der Artikel befasste sich eingehend “über die Rolle der BRD bei Verwirklichung der Europäischen Union.”
Georg Chaziteodorou hat mit diesem Artikel und seiner Kernthese: “Die so genannte Gerechtigkeit in der BRD dient ausschließlich den deutschen d.h. den jüdischen Interessen und das ist der Hauptgrund, dass Deutschland bis heute unter der Besatzung des internationalen politischen Zionismus liegt und leidet.” für Aufregung gesorgt und gipfelte letztlich in seiner Entlassung als Dozent!
Nur scheint das kaum jemand zu erkennen und sich darauf vorzubereiten. Gleichzeitig wird ein detaillierter Plan zum Aufbau einer Neuen Weltordnung und Weltregierung umgesetzt – entwickelt von einer gut organisierten und auf höchster Ebene vernetzten globalen Elite, die ich immer als “Inzucht-Dynastie” bezeichne. 
Der “anstößige” Artikel – Wie es zumindest scheint, darf man in der BRD heute alles sagen, weil eine durch das Grundgesetz garantierte Meinungsfreiheit (in Wort, Schrift oder Bild) existiert, nur nicht alles!
Das Weltbild der meisten Menschen Teil 10 – Was können wir dagegen tun? Was können wir dagegen tun? Eine kleine “Elite” versklavt die Mehrheit der Menschheit mit Hilfe der Medien (und Technik), ohne dass es der Masse bewusst wird. Der Rest wird über Kontrollgesetze kalt gestellt, inhaftiert bzw. “therapiert”.
Mediendiktatur «Die eleganteste Form der Diktatur - Wer die Tricks der Meinungsmacher durchschaut, ist gegen aktuelle wie zukünftige Kampagnen immun. Deshalb sind einige der wichtigsten Thesen Müllers hier zusammengefasst.
Die Herrschenden werden aufhören zu herrschen, wenn die Kriechenden aufhören zu kriechen - Entscheidend ist, dass wir vom Zweifeln und Nachdenken, über die innere Überzeugung, das hier etwas komplett falsch läuft, in die Tat kommen.
Quelle: Lupo Cattivo's Blog (08.05.2013)

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