Monday, 28 January 2013

Die NWO, ihr Bild im Vatikan und die Hintergründe zum laufenden Weltkrieg




Es gibt ja soviel zu schreiben, zu erzählen, zu berichten, umzusortieren, das ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll. Dabei muss ich mir immer noch bewusst sein, das ich eigentlich jetzt Journalist bin und einen Auftrag habe: Tabubrecher und Wahrheitsfanatiker zu sein. So etwas kann bisweilen lebensgefährlich sein – vor allem, wenn man die wirklich wichtigen Tabus anfasst. Eins berührte ich vor kurzem, aufgehängt an einem überraschend abstossenden Bildnis im Vatikan, das ich selbst erst für eine Fälschung hielt, bis ich akzeptieren musste, das es – Malachi Martin sein Dank – eine plausible Erklärung für das Kunstgebilde gab, das einen dämonischen Christus zeigte, der in bedrohlicher Positur und mit verzerrtem Gesicht aus einer nuklearen Hölle emporstieg, die die Erde vertilgte. Ich war nun auf der Suche nach weiteren Bildern dieses Thrones – und siehe da, den gibt es auch mit Licht:
Ein kurzes Video von Azazel 8867 zeigt uns die nukleare Hölle in blutrotem Licht getaucht, während die Christusgestalt in leichenblau darüber schwebt. Schöner könnte man die Auferstehung des Antichristen nicht illustrieren. Doch wo soll hier noch ein Tabu gebrochen werden? Welche Wahrheiten gibt es noch zu entdecken? Macht das überhaupt noch Sinn, Aufklärung zu betreiben, wo die Welt zielstrebig auf diese nukleare Hölle zumarschiert … oder sich darauf vorbereitet, ein bis ins kleinste Detail überwachtes, kontrolliertes und reglementiertes Supergefängnis zu werden?
Wir Deutschen arbeiten daran zielstrebig mit. Erfuhren wir vor kurzem erst noch, das wir überhaupt Drohnen hatten, so erfahren wir jetzt, wie schnell man die bewaffnen kann. Die einen Drohnen überwachen uns nur, die anderen schießen uns ab, wenn wir aufmucken. Die Zerschlagung von Aufmuckern kann in Deutschland jetzt auch ganz zentral geübt werden: mitten in der großen Wirtschaftskrise, in der Studien offen über die Angst der Führer vor Aufständen reden, geben wir Unsummen aus für eine Übungsstadt, in der die Zerschlagung von Aufständen geübt werden kann, siehe TAZ:
Wenn die Stadt in Sachsen-Anhalt 2016 fertig ist, wird sie nicht nur über Hochhäuser, Einfamilienhäuser und eine Armensiedlung verfügen. Es werden sogar ein Bahnhof und ein Flughafen errichtet, zu denen eine neue Autobahn führt. 
Die Bundeswehr, argwöhnt die Linkspartei, übe in Schnöggersburg schon für „den Einsatz im Inland“; schließlich entspreche ein Ort wie dieser „keinem der bisherigen Einsatzgebiete“, meint die Abgeordnete Inge Höger
Ein Riesenskandal eigentlich – aber andererseits auch ein kleines Detail auf dem Weg in eine neue Weltordnung, die eine international hervorragend vernetzte Elite durch ihre Filiale in Deutschland auch hier etablieren lässt. Schritt für Schritt wird die Bundeswehr von einer Volksarmee zur Landesverteidigung zu einer Hilfstruppe für Konzerninteressen umgebaut – zu einem Knüppel für die Elite des Planeten.
Dieser Knüppel geht gerade auf Mali nieder.
Ist es nicht rührend, wie ein Ex-Terrorist im Fernsehen für den Einsatz von deutschen Bodentruppen wirbt? Die “Welt” geht aber noch einen Schritt weiter und spricht offen aus, was auf der politischen Weltbühne gerade geschieht:
Der Islamismus ist im Weltkrieg gegen den Westen
Einzig Frankreich hat erkannt, dass in Mali die westliche Zivilisation angegriffen wird – und die richtigen Schlussfolgerungen gezogen. Das verdient Unterstützung, nicht nur Lippenbekenntnisse.
In Mali wird die westliche Zivilisation angegriffen, und die gilt es zu verteidigen.
Frankreich kämpft derzeit in Mali an der Frontlinie nicht nur der westlichen demokratischen Welt, sondern der ganzen zivilisierten Menschheit.
Der mörderische Hass, der ihm dergestalt entgegenschlägt, ist ein untrügliches Anzeichen dafür, dass unser Verbündeter jenseits des Rheins das Richtige tut.
Absoluter Jubel bei den Kommentaren dieses Artikels – und bedauern darüber, das man in Deutschland noch nicht das gleiche tun darf: kämpfen.
Wir haben uns diesen Krieg doch schon nach Deutschland geholt. Nur kämpfen dürfen wir noch nicht… 686 Leser empfahlen diese Worte.
Erinnert an Deutschland 1933 – 1945 … nur diesmal ist der Islam das Ziel – und aus Deutschland ist die ganze Welt geworden. Erinnern Sie sich noch an den Thron im Vatikan?
Wir wollen auch mal schauen, wer denn da in Mali verteidigt wird. Das erzählt uns die Tagesschau:
Frankreich und die Europäische Union sind besorgt über Berichte, wonach malische Soldaten schwere Menschenrechtsverstöße begangen haben sollen. Menschenrechtler und Einheimische beschuldigten die Streitkräfte, bei der Rückeroberung des von Islamisten besetzten Norden des Landes Tuaregs und Araber hingerichtet zu haben.
Diese seien der Zusammenarbeit mit islamistischen Kämpfern bezichtigt worden, gegen deren Vormarsch Frankreich Soldaten eingesetzt hat. Andere seien im Besitz von Waffen gewesen, hätten sich bei Kontrollen nicht ausweisen können oder hätten schlicht einer verdächtigen Volksgruppe angehört, berichtet die Internationale Vereinigung der Ligen für Menschenrechte (FIDH).
Massenmord an einer “verdächtigen Volksgruppe” (wir Deutschen hatten das ja schon mal) nennt man Genozid – oder Holocaust. Dabei hilft die Nato.  Unsere deutschen Steuergelder helfen bei dem Genozid. 600 Millionen Dollar haben allein die USA in den letzten vier Jahren in den Aufbau des Militärs in Mali investiert (siehe Internetz-Zeitung) und dafür am 21.3.2012 einen schönen Militärputsch bekamen, weil die demokratische Regierung zu wenig gegen die Tuareg unternahm (Wikipedia), deren Führer am 26.8.2011 von einer durch die USA ausgebildete “Anti-Terroreinheit” umgebracht worden war (Stratfor).
Damit auch der Rest der Tuareg umgebracht werden kann, sollen jetzt deutsche Soldaten die Folgen der willkürlichen Grenzziehung der alten Kolonialzeit beseitigen und so die Ära der neuen Kolonialzeit anbrechen lassen – so formuliert, merkt man schon, warum die heimlich Kampf in “zivilisierten” Großstädten trainieren sollen.
Der Erfolg im tollen Kampf gegen den Terrorismus sieht man ja auch in Lybien. Während unter Gaddafi amerikanische Botschafter dort ungestört wohnen konnten, müssen nach der Beseitigung des ach so schrecklichen Terrorregimes (und nach der Flucht der Tuaregsöldner Gaddafis nach Mali) nun alle Ausländer das Land verlassen, weil es zu gefährlich geworden ist (Spiegel).
Denken Sie noch an den Thron Satans? Keine Sorge – wir kommen noch darauf zurück, nachdem wir kurz in der Türkei waren.
45000 Menschen sind dort umgekommen – im Kampf um die Unabhängigkeit der Kurden. In schöner Regelmäßigkeit überfallen die Türken den Irak, weil dort auch noch Kurden lebten. Erst kürzlich sind in Paris drei weitere Kurdinnen hingerichtet worden (Yahoo) – sowas geschieht schon mal in der westlichen Zivilisation, die wir gerade in Mali gegen das freie Reitervolk der Tuareg verteidigen. Auch Kurden sind Terroristen, eine enge Vertraute ihres Anführers wurde dort ebenfalls ermordet. Darf ich diesen Anführer mal zitieren? Hier – aus Wikipedia:
“Das, was man „Ehre der Familie“ oder „Ehre der Ehe“ nennt, bedeutet im Grunde nichts anderes, als ständig unter dem „kleinen Imperator“ zu leiden. So wie der große Imperator es als casus belli (Kriegsgrund) auffasst, wenn seinem Staatsbesitz etwas zustößt, so hält auch der kleine Imperator es für einen großen Angriff auf seine Ehre und daher einen Grund zu kämpfen, wenn mit seiner Frau, die er zu seinem Besitz zählt, etwas passiert. Noch merkwürdiger ist, wie die Frau völlig seelenlos gemacht und äußerlich in einen extrem femininen, geschmückten „Käfigvogel“ mit hübscher Stimme verwandelt wird. Stimme und Make-up haben mit der natürlichen Frau fast nichts mehr gemein und beruhen auf einer starken Selbstverleugnung, die vernichtend für die Persönlichkeit wirkt. Insbesondere die Schürzenjägerei beraubt die Frau ihrer Persönlichkeit. Sie ist eine Erfindung des Mannes, er besteht darauf.”
Der kleine Imperator und sein hübsch geschminktes, niedliches Eigentum – wir sehen, unsere Zivilisation ist in Gefahr: Deutschland sucht den Superstar, Deutschland sucht das Topmodell, die Wahlen zu schönsten Frau der Welt – überhaupt: die Rolle der Frau in der Industrienation ist in Gefahr!
Darum lassen wir Türken Kurden morden, ohne mit der Wimper zu zucken (wir schicken ihnen sogar noch Raketen, wenn die von ihnen ausgesandten Söldner in Syrien nicht den gewünschten Erfolg haben und syrische Gegenschläge zu erwarten sind) und tolerieren sogar türkische Willkürjustiz, siehe Welt:
Drei Freisprüche, ein “umfallender” Richter, ein Anschlag, der nie stattfand, Beweise, die fehlen: Die Soziologin Pinar Selek wurde zu lebenslanger Haft verurteilt. Ein Schritt in die Willkürjustiz.
Das ist Teil unserer Zivilisation, die wir in Mali schützen. Kein Wunder, das unsere Seite für Massenmorde verantwortlich ist.
Nun – mein Herz schlägt eher für die Tuareg (deren Gast ich einmal war) oder die Kurden (deren Gast ich einmal war) als für Willkürjustiz und Genozid, deshalb hätte ich gerne, das wir Deutschen uns da ´raushalten., bevor wir hier, im friedlichen Herzen Zentraleuropas, ähnliche Probleme bekommen. Immerhin war ich auch früher kein Freund von deutschen Terroristen, die damals jenen Alfred Herrhausen ermordeten, der sich so vehement für die Entschuldung der Dritten Welt eingesetzt hatte.
Die Probleme kriegen wir aber jetzt auch – wir bekommen es nur nie so richtig mit, weil wir immer nur nach bösen Moslems Ausschau halten. Nochmal die Welt:
Buttersäure-Anschläge, Kettensägen-Folter und Zwangsprostitution. Dies sollen teils rechtsextreme Kriminelle organisiert haben.

Der Verweis auf “Rechtsextreme” stört hier etwas, weil es nur “teils” Rechtsextreme waren. Was aber alle waren: Mitglieder einer äußerst gewalttätigen Bande, die Deutschlands und Europas Zukunft sein werden, wenn sich das ethische Bewußtsein weiter zersetzt. Diese Banden toben schon in ganz Nordafrika und zermürben dort einen Staat nach dem anderen, alle normalen ethischen Grundsätze des normalen Durchschnittseuropäers sind bei denen völlig außer Kraft gesetzt und durch Elemente aus Horrorfilmen ersetzt worde.
Und die Justiz?
Findet so etwas gut, wie der Zeitblog Störungsmelder gerade schreibt: Bahnmitarbeiter auf Gleise geschubst, gefährliche Körperverletzung, Sachbeschädigung, Verwendung von Nazi-Symbolen, sexistische Attacken auf die Schaffnerin und Beleidigungen? Da greift die Justiz hart durch:
Kevin S. wurde wegen gefährlicher Körperverletzung zu sechs Monaten auf drei Jahre Bewährung verurteilt. 
Als Tabubrecher und Wahrheitsfanatiker sage ich einfach mal: das ist so gewollt.
Jene Zivilisation, die wir gerade in Mali verteidigen, hat sich endgültig abgewandt von dem “Schwächling” – wie Jesus nach Malachi Martin von den Abtrünnigen im Vatikan abfällig genannt wird. Die internationale Elite hat die Nase voll von den Weicheiern und Sozialromantikern, ihre mit Totenkopf geschmückten Elitesoldaten (siehe Yahoo) führen einen Weltkrieg gegen die letzten Reste der noch nicht gleichgeschalteten Religion, um ihren Triumph vollständig zu machen.
Wir verstehen das nicht, weil Disney uns Satanismus immer mit falschen Bildern verkauft: blutrünstige Höllendarstellungen aus dem Mittelalter sind da in  unseren Vorstellungen präsent, dabei ist die Denkrichtung der Elite unter den Satanisten eine ganz andere: ihr Hauptziel ist es, das Dogma Atheismus weltweit als Standardüberzeugung (und dogmatische Staatsreligion) durchzusetzen, weil die menschliche Seelen an die Erde gebunden sein sollen. Hört sich schräg an, aber wir müssen hier mal kurze Zeit in das Denken anderer Menschen hineinversetzen, Menschen, die viele Milliarden in die Förderung atheistischer Glaubenssätze investieren  - sogar ganze Blogs kann man mit diesen Geldern gut finanzieren, sofern man überzeugt die Hauptbotschaft vermittelt: es gibt nichts außerhalb der sinnlich erfahrbaren Welt,
Der Geist, den wir in uns wahrnehmen, ist nur ein Illusion, seine Kommunikation mit Wesen von außerhalb ist eine Krankheit, nach dem biologischen Ende erlöschen wir wie das Bild des Fernsehers, wenn der Strom ausfällt. Ein geschlossener, dogmatischer Argumentationskreis, den zu brechen sich kaum noch Autoren wagen – ganz schnell ist man fundamentalistischer Terrorist. Darum gibt es keine Milliardenförderung für Nahtodesforschung, Remote Viewing-Experimente oder Doppelblindstudien über jene Menschen (aus allen Kulturen) die behaupten, mit Gott (in allen Abarten) reden zu können – dabei wäre es doch spannend, zu sehen, ob man anhand der Aussagen, die sie machen, auf eine einheitliche Quelle schließen kann … oder eben nicht.
Im Glauben des ideologischen Satanismus ist Luzifer der Herr der Welt, ungerecht aus dem Himmel verstoßen, ein edler Anführer der Engel in all seinem Glanz und Glorie auf ewig auf die Erde verbannt in Gemeinschaft mit den haarlosen Affen, die er so verachtet.  Geboren ist diese Ideologie im 19.Jahrhundert als streng antikatholische Bewegung (von der sie ihre Symboliken und Rituale ableiten) – und schnell sah sie, wie sehr sie aus Wissenschaft ein dogmatisches Instrument machen konnte, das ihrer Religion, ihrem Glauben dient: die Seelen der Menschen auf Erden für immer unter Satans Herrschaft zu halten.
Und in diesem Rahmen erklärt sich auf einmal, warum wir gegen jene Religion einen Weltkrieg führen, die ihren Glauben noch ernst nimmt.
Wer sich nun ruhig zurücklehnen will, weil das ja ein Kampf von Sektenanhängern unter sich ist und jederzeit Gott eingreifen könnte, um diesem Spuk ein Ende zu bereiten, dem sei gesagt, das Gott dies 1933 auch nicht getan hat, als eine menschenverachtende politische Strömung in Deutschland die Macht ergriff, eine Strömung, die auch heute noch in Deutschland mordet und sich aktuell zu immer größeren Horden zusammenschließt.
Satanisten sind ein politische Problem – kein weltanschauliches. Ein Beispiel? Hier, die Presse aus Österreich:
Er war eine nationale Ikone, ein Exzentriker mit weißblonder Mähne, befreundet mit Margaret Thatcher und Prinz Charles, von Queen und Papst für seine Wohltätigkeitsarbeit geadelt und geehrt. Und er war offenbar einer der schlimmsten Kinderschänder der britischen Geschichte.
Er schändete sogar sterbende Kinder (the sun) und hatte – was Kenner der Materie nicht verwundert – einen satanistischen Hintergrund (Express). Geehrt von Queen und Papst.
Wenn katholische Krankenhäuser schwangere Frauen aus Furcht vor der Kirche abweisen, gibt es ein Riesengeschrei in der Presse. Über die Tatsache, das sich im Inneren der westlichen Zivilisation eine menschenverachtende Organisation breit macht, wird nicht groß weiter berichtet – und das, obwohl Kinder ihre Opfer sind.
Die Verrohung der Sitten in Deutschland ist … kein zufälliges, natürliches Gewächs. Dafür gibt es in Politik, Medien und Gesellschaft einen Rahmen, der das Volk nahezu unmerklich umerzieht und in asoziale Richtungen leitet.
Wenn es diese Organisation geschafft hat, am 29.6.1963 den “Richtungskampf” innerhalb der Kirche zu gewinnen, wie groß ist dann ihre Macht, ihr Einfluss auf die Menschheit im Jahre 2013? Welche wichtigere Aufgabe haben wir eigentlich, als alles mögliche daran zu setzen, diese Möglichkeit zu überprüfen?
Aber was machen wir?
Wir sehen uns dieses Bild oben an – und obwohl es Kindern Angst machen würde, geeignet ist, sensiblen Gemütern Alpträume zu bescheren und mit nichts in Zusammenhang steht, was laut dem Neuen Testament die “Frohe Botschaft” ist, machen wir uns keine Gedanken darüber, warum das so ist, welche Absichten und Intentionen die vielen vielen Menschen hatten, die geholfen haben, dieses Kunstwerk dort im Herzen der katholischen Kirche zu etablieren.
Aber wieso auch?
Wir machen uns ja auch keine Gedanken darüber, warum die Bundeswehr ihre Drohnen bewaffnet, warum sie (als Privatarmee ohne Anbindung ans Volk) Kämpfe in modernen Großstädten trainiert, warum wir die Abschlachtung eines freien Reitervolkes in Mali oder einer ganzen Volksgruppe in der Türkei unterstützen müssen oder unsere Mitbürger immer weiter verrohen … und dabei noch die Gnade der Justiz erfahren dürfen.
Darf ich mal aus einem prophetischen Text der Gegenseite zitieren?
Matthäus 24/15:
Wenn ihr nun sehen werdet den Greuel der Verwüstung stehen an der heiligen Stätte,  wovon gesagt ist durch den Propheten Daniel, – wer das liest, der merke auf!
Aufmerken … das täte uns auch gut, ohne das Greuel der Verwüstung an heiligen Stätten stehen – und die Führer dieser Welt bei ihren Feiern im Vatikan auf ein äußerst unappetitliches Abbild schauen.
Lauschen wir mal einer weltlichen Interpretation der Johannesapokalypse, hier aus Wikipedia
In einer aktuellen Version hält sich mit Daniel Rubinstern  ein Autor zugute, in den Texten die sog. Mysteriensprache erkannt und daraus die etwa 700 Symbole und deren zeitliche Reihenfolge entschlüsselt zu haben. Demzufolge entsprechen zum Beispiel die ersten 6 Siegel und die ersten 6 Posaunen 12 geistigen und gesellschaftlichen Fesseln, die bis zur Entmündigung des Bürgers in heutiger Zeit führen und ihn seiner sozialen und finanziellen Freiheiten berauben.
Weitere Beispiele: Wasser steht für das Unterbewusstsein oder das Unbewusste, Geschwüre stehen für Abartigkeit oder verfehlten Lebensweg, die Hure von Babylon für die Weltmacht des Geldes, die Posaune als Symbol einer Verkündung von Herrschenden an Untertanen. Die Zahl 6 für die Materie, das Materielle oder Nichtlebendige, die 7 für das Wirken Gottes hinter der Materie, die 12 für die Vollkommenheit, die 13 für die Erleuchtung, den Erleuchteten, die 666 als dreifache 6, je eine für die Verneinung einer göttlichen Quelle, für die Materie ohne sie lenkenden Geist und für die Diktatur des Intellekts, in summa für den dialektischen Materialismus.
Und das sprechende Bild des Tieres? Hat vielleicht gerade jeder vor sich, wenn er diesen Artikel liest.  Und die sozialen und finanziellen Fesseln gibt es von Bank oder Arbeitsamt.
Passt doch alles, oder?


Quelle: Nachrichtenspiegel (26.01.2013) VON 

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