Ja, die Deutschen, so will uns "DIE WELT" glauben machen, seien seit 20 Jahren nicht mehr so optimistisch gewesen wie gerade jetzt:
So ist weiter zu lesen:
"Die Bevölkerung in Deutschland ist einer Umfrage zufolge so optimistisch wie seit fast zwei Jahrzehnten nicht mehr. Zum Jahreswechsel blicken 57 Prozent dem neuen Jahr mit Hoffnungen entgegen, nur zwölf Prozent äußern Befürchtungen und 20 Prozent seien skeptisch, wie das Institut für Demoskopie in Allensbach am Freitag mitteilte.
Damit habe sich der Anteil der Optimisten im Vergleich zu den vergangenen beiden Jahren um acht Prozentpunkte erhöht."
Soll das etwa heissen, alles wird gut? Die Leute sind also ganz guter Dinge und denken positiv, und können schon förmlich die Druckwelle des XXL-Aufschwungs von 2014 spüren, die ihnen den erwarteten Wohlstand regelrecht entgegenweht?
Oder könnte man das ganze auch anders interpretieren:
Wenn Skepsis und Befürchtungen dem Erkennen der traurigen Realität gewichen sind, dann bleibt nichts weiter übrig als Hoffnung, da diese bekanntlich zuletzt stirbt. Daher schreibt DIE WELT: "Zum Jahreswechsel blicken 57 Prozent dem neuen Jahr mit Hoffnungen entgegen"
Diesen Menschen bleibt nichts anderes mehr übrig, als zu hoffen, dass sich etwas bessert... Lassen Sie sich von derlei propagandistischen Erfolgsmeldungen nicht täuschen.
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Soll das etwa heissen, alles wird gut? Die Leute sind also ganz guter Dinge und denken positiv, und können schon förmlich die Druckwelle des XXL-Aufschwungs von 2014 spüren, die ihnen den erwarteten Wohlstand regelrecht entgegenweht?
Oder könnte man das ganze auch anders interpretieren:
- Die 20% Skeptiker haben Lunte gerochen und sind skeptisch, dass sich die Situation bessert.
- Die 12% Menschen mit Befürchtungen sind bereits über die Skepsis hinaus und ahnen bereits, dass sich nichts bessern wird.
- Die 57% der sogenannten "Optimisten" haben auch ihre Befürchtungen überwunden und wissen, dass sich nichts bessern wird, ganz im Gegenteil.
Wenn Skepsis und Befürchtungen dem Erkennen der traurigen Realität gewichen sind, dann bleibt nichts weiter übrig als Hoffnung, da diese bekanntlich zuletzt stirbt. Daher schreibt DIE WELT: "Zum Jahreswechsel blicken 57 Prozent dem neuen Jahr mit Hoffnungen entgegen"
Diesen Menschen bleibt nichts anderes mehr übrig, als zu hoffen, dass sich etwas bessert... Lassen Sie sich von derlei propagandistischen Erfolgsmeldungen nicht täuschen.
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Quelle: Krisenschutz.eu (27.12.2013)
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