Saturday 1 September 2012

Scharia-Gesetzgebung bald auch in Deutschland?

Am 28.08.12 erscheint in der WELT ONLINE folgender Artikel:



Islamisten demonstrieren für Scharia-Gesetzgebung

In Karlsruhe ist eine Islamisten-Demo geplant. Gastredner soll ein britischer Extremist sein, danach wird vor dem Bundesverfassungsgericht für die Einführung der Scharia demonstriert.

Von Florian Flade






Das ist schon ein wenig verwunderlich. Gerade aus dem Grund, weil ich vor ein paar Tagen auf folgende Artikel vom 20. Mai 2012 gestossen bin. Hier nur der erste, kurze Abschnitt von Zölibat & Mehr:


Wie die Sozialisten Europa islamisieren

Von Sören Kern - Übersetzt von Liz - EuropeNews



Scharia für Frankreich: Muslimische Wähler verändern Europa

"Es waren muslimische Stimmen, die die Entscheidung bei den Wahlen zu Gunsten von Hollandes Einzug in den Elysée Palast herbeiführten. Er hatte unter anderem dafür plädiert das französische Wahlgesetz dahingehend zu ändern, dass muslimische Einwohner ohne französische Staatsbürgerschaft bei den Kommunalwahlen 2014 wählen dürfen, und so der Sozialistischen Partei den Griff nach der politischen Macht verfestigen werden. 

Eine Analyse des Wahlverhaltens das Hollande am 6. Mai 2012 zum Sieg als dem ersten sozialistischen Präsidenten Frankreichs seit 1995 verhalf, zeigt, dass dieser Sturz in hohem Maß den Muslimen zu verdanken war, die ihn in überwältigender Anzahl wählten."  [...]





Hier ist der erste Absatz des anderen Artikel von Islamnixgut vom 18. JULI 2012:




Ingrid Carlqvist: Ich will mein Land zurück


"Meine Damen und Herren, 

ich heiße Ingrid Carlqvist und wurde im Jahr 1960 in Schweden geboren, in dem Jahr, als sich die Sozialdemokraten anschickten für immer und ewig unser Land zu regieren, das das netteste und sicherste und fortschrittlichste der Welt war. 

Heute lebe ich in Absurdistan, ein Land, das die höchsten Zahlen weltweit bei Vergewaltigungen aufweist, hunderte sogenannter „Ausgrenzungsgebiete“ [muslimische Parallelgesellschaften], in denen Menschen außerhalb der schwedischen Gesellschaft leben und mit Zeitungen, die all diese schrecklichen Fakten ihren Lesern verschweigen." [...]




Da fällt mir mein voriger Artikel ein, "Ex-Bundesaussenminister Joschka Fischer tot aufgefunden", und das Zitat von Joschka Fischer:



Und natürlich die anderen Zitate deutscher Politiker, die man auf Dewion 24 nachlesen kann.

Fischer's Meinung scheint ja einzutreten, wenn genug Islamisten vor dem Verfassungsgericht für die Einführung der Scharia demonstrieren können.

Bevor man mich der Ausländerfeindlichkeit, des Rassismus, Antiislamismus, Rechtsextremismus oder sonstigen Quatsches bezichtigt, sei an dieser Stelle gesagt, dass ich selbst im Ausland lebe und arbeite, in einem internationalen Umfeld mit Menschen verschiedenster Herkünfte, Kulturen, Religionen etc.

Genau hier kann ich gut erkennen, dass es eine Tatsache ist, dass Integration nur bedingt funktioniert, aber dass die verschiedene Nationalitäten zum grossen Teil unter sich bleiben - Franzosen mit Franzosen, Polen mit Polen, Deutsche mit Deutschen usw. Das heisst nicht, dass es keine soziale Interaktion, Freundschaften, Beziehungen oder Ehen etc. untereinander gibt, absolut nicht - es ist objektiv betrachtet aber so, dass man sich oft "seinesgleichen" sucht.


Zurück zum eigentlichen Thema, nämlich der Frage, Scharia-Gesetzgebung bald auch in Deutschland?

Die ZEIT ONLINE macht einen guten Anfang und stellt die Frage, Was eigentlich ist die Scharia?

Beim Lesen wird aber schnell klar dass der Artikel nichts hergibt und scheinbar der Verharmlosung der Frage dient, denn etwas anderes als die Tatsache, dass viele türkische Läden in Deutschland ausschließlich Produkte anbieten, die halal sind – also erlaubt gemäß dem Schariarecht - und der Begriff der Kopftuchpflicht wird nichts wesentliches dazu erwähnt, was die Scharia enthält.

Darüber kann man sich z.B. über pi-blog.net informieren (Die Scharia - Das islamische Rechtssystem), oder in vielen anderen Webseiten und Youtube Videos.

Dabei wird dann schnell klar, dass die Scharia ganz andere Maßstäbe z.B. an die persönliche Freiheit anlegt wie unser Grundgesetz und die in Deutschland oder generell Westeuropa gängigen Wertvorstellungen.

Möchten die Menschen (v.a. Frauen) in Deutschland, dass die Strafe für Ehebruch und vorehelichen Verkehr (gemäss der Scharia) die Steinigung der umtriebigen Frau ist - auch wenn sie (zunächst) nur für Islamistinnen angewandt wird? Wollen die Menschen in Deutschland sehen, wie Hände abgehackt werden (z.B. wegen Diebstahl), Menschen ausgepeitscht werden, oder auf ähnlich grauenvolle Art und Weise bestraft werden?

Ich bin mir sicher, dass das nicht der Kultur und Gesinnung der Menschen in unseren Breiten entspricht, denn täte es das, dann hätten wir diese Art der Gesetzgebung schon längst hier. Es wird also langsam Zeit, dass sich die Menschen darüber klar werden, welches immense Konfliktpotential durch den weiteren Zustrom von anderen Nationalitäten, Kulturen und Religionen entsteht, und was das für die Zukunft bedeutet. Und am besten sich auch darüber Gedanken machen, dass diese Entwicklung nicht rein zufällig geschieht, sondern bewusst geplant ist und gesteuert wird. Nichts auf dieser Welt geschieht aus Zufall, schon gar nicht in der Politik.

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