Monday 17 September 2012

Krebs in Israel - eine Ausnahmeerscheinung


Krebs in Israel - eine Ausnahmeerscheinung

Quelle: gesundheitsshop-berlin

Krebserkrankungen kommen in Israel außergewöhnlich selten vor, und der Trend der wenigen Erkrankungen ist weiterhin rückläufig. Dies teilte der nationale Krebsregistrator, Dr. Micha Barchana, mit. Vor allem Dickdarm-, Brust- und Lungenkrebs seien weiter zurückgegangen.

Anzahl der Krebstoten rückläufig
Auch die Zahl der Krebstoten ist im Laufe der vergangenen Jahre zurückgegangen. So starben in Israel an Krebs:

x im Jahr 2003 160 Menschen an Krebs
x im Jahr 2004 152 Menschen an Krebs

Krebserkrankungen gehen weiter zurück
Israel hat 7,4 Mio. Einwohner - davon sind 1,5 Mio. arabischer Herkunft und 0,3 Mio. nicht-jüdischer Herkunft. 5,6 Mio. Israelis sind also jüdischer Herkunft. Wenn der Rückgang der Krebstoten sich wie von 2003 auf 2004 fortsetzt, gibt es 2009 in Israel nur noch 118 Krebstote, in 2013 nur noch 96, in 2020 nur noch 78.

Die Gesamtzahl von 152 Krebstoten in 366 Tagen des Jahres 2004 (0,4 pro Tag) ist sehr gering. Aus den Zahlen geht nicht hervor, wie viel Krebstote auf die jüdische, die arabische und die sonstige nicht-jüdische Bevölkerung entfällt. Dem Text ist zu entnehmen, dass die meisten Krebstoten der arabischen / nicht-jüdischen Bevölkerung zuzuordnen sind, d. h., dass jüdische Israelis äußerst selten an Krebs sterben.

1: Was machen die Israelis anders?:
Liegt es etwa an den Rauchgewohnheiten der Israelis? Nein, dort raucht jeder vierte Erwachsene, in der BRD jeder dritte. Daran kann es also nicht liegen. Wenn es stimmt, dass die an Krebs erkrankten jüdischen Einwohner i.d. R. weder chemotherapiert noch bestrahlt werden, dann muss das doch aufhorchen lassen. Wie wird die Erkrankung dort behandelt? Ganz einfach: In Israel umfasst eine Krebstherapie die totale Entgiftung von Körper, Seele und Geist bei gleichzeitiger Umstellung auf gesunde Ernährung.

2: Warum übernehmen wir dieses Konzept nicht?
Zur Beantwortung dieser Frage sollten wir uns überlegen, was die wahren Gründe dafür sind, dass der Bund aus Schulmedizin, Pharmaindustrie und Politik bei der nicht-jüdischen Bevölkerung der Welt stur wie ein Panzer an ihrem System Chemotherapie + Bestrahlung + Chirurgie + Morphiumgabe festhält.

Die Antwort scheint klar zu sein:
Bei dieser Form der Behandlung von Krebserkrankungen handelt sich um eines der gigantischsten Geschäfte aller Zeiten. Das könnte der Hauptgrund für das ansonsten nicht nachvollziehbare Desinteresse an dieser wirkungsvollen, ganzheitlichen Therapieform sein. Der Volksmund würde sagen: "ein Mordsgeschäft!" Scheinbar kommt Israel ohne diese Mordsgeschäftsmethoden aus.

Ganz zufällig darauf stiess, dass es in Israel kein Krebs gibt (70 Tote bei 7,5 Mio. Einwohnern) dagegen Deutschland 700.000 und österreich 7.000 bei gleicher Einwohnerzahl wie Israel, war ich verwundert und irgendwie auch nicht. Uns werden Impfungen und Chemotherapie verkauft und in Israel wird niemand geimpft und bei Krebs gibt es keine Chemotherapien, sondern körperliche und geistige Reinigung und GESUNDE NAHRUNG!

2 comments:

  1. bullshit,einfach besser recherchieren... es waren mehr als 9000 krebstote

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  2. So Kritisch finde ich den Blick auch wieder nicht wenn man ein Jahr eine abnahem verzeichnet und dann fast 20 Jahre hochrechnet, dieser unterschied könnte auch von einer anderen bewertung sein. Es ist ja manchmal schwierig zu sagen was die todesursache ist.
    152 auf 100'000 tausend ist aber immer noch viel Weniger als in Deutschland 2006 ca 400'000
    Macht 500 auf 100'000 dies ist ein Betrachtlicher unterschied

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