Thursday, 6 March 2014

Jüdischer Einfluss auf die USA, die Ukraine und die Welt (Genderwahnsinn, Schwulen- und Frauenbewegung)


Ich verfolge sehr interessiert die Entwicklung der Geschichte in der Ukraine, und wie über welche Seite berichtet wird. In der Blogger-Szene wird, natürlich zurecht, auf die Rolle der USA geschaut und diese kritisch hinterfragt. Eine Sache möchte ich hier einwerfen, gerade im Hinblick darauf:


“Die jüdischen Neokonservativen, die Ministerialdirektorin Victoria Nuland und die nationale Sicherheitsberaterin Susan Rice haben die Kontrolle über ihren Staatsstreich an Neonazis verloren, welche „Tod den Juden“ predigen.” [Quelle]
Die Frage ist: haben sie wirklich die Kontrolle verloren? Oder kann das eine Nebelkerze sein, oder ein ganz bewusst geplantes Ergebnis?
Die Tatsache, dass ein paar Nationalisten dort den “Tod der Juden” predigen, kann doch nur sehr willkommen sein, genauso wie alles antisemitische den jüdischen Neokonservativen / Zionisten immer sehr willkommen ist – stärkt es doch weiterhin die Legende des armen, gequälten Volkes und gibt ihnen Futter für mögliche künftige Forderungen.
Der “Holocaust” im 2. Weltkrieg, ob er jetzt stattgefunden hat oder nicht, war doch DIE GELEGENHEIT für jüdische Kreise. Stell dir vor, das hätte es alles nicht gegeben, noch nicht einmal als erlogene Geschichte – es gäbe heute vermutlich keinen jüdischen Staat Israel, und schon gar keine Finanzierung in Billionenhöhe durch die Deutschen, die ja immer noch andauert.
Eigentlich bin ich mir sicher, dass in der Ukraine niemandem etwas entglitten ist, und sich alles nach Drehbuch abspielt, genau so wie es sich zuvor auch immer nach Drehbuch abgespielt hat. Ich denke der erste Weltkrieg war kein Zufall, der zweite auch nicht, und der dritte wird es auch nicht sein.
Vordergründig mag es vielleicht so aussehen, aber ich denke es gibt Leute im Hintergrund, die im stillen ihre Fäden ziehen und auf ein gemeinsames Ziel hin arbeiten.
Hier ein paar interessante Artikel:
“The USA in 1999 is under that same degree of Jewish domination that Weimar Germany was under in 1929.”
Jewish Dominance Of America – Facts Are Facts
http://www.rense.com/general59/sdom.htm
“For many years Israel has violated well established standards of international law and has defied numerous United Nations resolutions in its occupation of conquered lands, in extra-judicial killings, and in its repeated acts of military aggression.”
“Today, though barely two percent of the nation’s population is Jewish, close to half its billionaires are Jews. The chief executive officers of the three major television networks and the four largest film studios are Jews, as are the owners of the nation’s larg­est newspaper chain and the most influential single newspaper, the New York Times… The role and influence of Jews in Ameri­can politics is equally marked…”
A Straight Look at the Jewish Lobby
http://www.ihr.org/leaflets/jewishlobby.shtml
“Praising a Jewish audience, he spoke of the prominent roles Jews had played in transforming American attitudes toward civil rights, feminism, and gay rights.”
Biden says Jewish ‘influence’ behind American cultural politics is ‘immense… immense’
http://mondoweiss.net/2013/05/influence-cultural-politics.html

Ein Grossteil der Medien dieser Welt sind fest in jüdischer Hand, ganze Staaten sind quasi fest in jüdischer Hand. Woher sollte auch sonst die Judenfreundlichkeit auf dieser Welt kommen, und die Tatsache, dass z.B. niemand wagt, Israel zu kritisieren?

Oder die USA zu kritisieren? Ich meine jetzt nicht irgendwelche Blogger, die im Internet lamentieren können so viel sie wollen.

Ich rede von der politischen Buehne. Niemand, niemand wagt es richtig, sich den USA entgegenzustellen. Ja, mag jetzt einer einwerfen, der Putin, die Russen und Chinesen, die ziehen eine klare Linie.
Hier denke ich aber, dass Putin genauso Judenfreundlich ist - hat er doch noch kein einziges Mal die Politik Israels angeprangert, oder? Und hier sehe ich eine Gefahr, die die meisten vielleicht nicht sehen, geschweige denn überhaupt verstehen. Wenn es eine Macht gibt, die hinter den Kulissen agiert, und sowohl den Westen als auch den Osten kontrolliert, dann muss diese offen angeprangert werden!
An dieser Stelle kommen folgen dann gleich die augeschreckten, gleichgeschalteten Rufe a la "Antisemtitismus" etc. Aber schaut es euch doch an.
Die Diskussion der Schwulenbewegung, der Frauenbewegung etc. was in Deutschland heftigst kritisiert wird. an geht immer davon aus, es seien die grünen und die Linken. Aber diese scheinen doch auch nur gesteuert.
Wie eindeutiger kann es denn noch sein, wenn ein Amerikaner wie Biden vor einem jüdischen Publikum die jüdischen Verdienste zur Frauen- und Schwulenbewegung lobt (s.o.)?
Solange die Menschen nicht erkennen, wer wirklich ihr Feind ist, werden sie weiter und weiter in ihren Untergang laufen - aber vielleicht ist es nicht schade darum, denn:
Sind sie (die Juden) zu stark, sind wir (die Goyim) zu schwach - und haben uns damit ein Leben in Unfreiheit und Unterdrückung redlich verdient.

Saturday, 1 February 2014

Appell an die Staatsdiener



Sehr geehrte/r Beamte und Angestellte/r des öffentlichen Dienstes,
Ihr Arbeitgeber ist im Begriff sich selbst zu verdauen. Wenn Sie nicht Opfer dieses Prozesses sein wollen, lesen Sie bitte nachfolgenden Aufruf unvoreingenommen und mit wachem Geist. Noch haben Sie eine Chance, das Blatt zum Guten zu wenden. Es wird die Letzte sein. Verteilen Sie diesen Aufruf an alle Kollegen und Vorgesetzten und tun Sie einmal im Leben das Richtige.
Sie sind Teil unseres Volkes und arbeiten als Erfüllungsgehilfe der Regierung. Gemeinsam bilden wir einen Staat. Wie es um unseren Staat bestellt ist wissen Sie, da Sie Teil des Verwaltungsapparates sind. In den vergangenen Jahren wurden Sie durch ihren Arbeitgeber dazu angehalten, die Bürger dieses Landes immer mehr zu bedrängen und in ihrer Handlungsfähigkeit einzuschränken. Das hat sehr viel Wut in der Bevölkerung erzeugt. Verstehen Sie bitte richtig, nicht die Gesetze haben diese Wut erzeugt sondern die Tatsache, dass Sie Gesetze und Anweisungen befolgen, die ihren Nächsten zum Nachteil gereichen. Sie haben sich somit selbst zur Projektionsfläche gemacht und die Aufmerksamkeit der betroffenen Bürger auf sich gelenkt. Sie sollten sich vor Augen halten, wer Ihr Gehalt, Ihre Pension finanziert. Es ist nicht die Regierung. Die reicht nur einen Teil der Einnahmen an Sie weiter. Aber kommen wir nun zum Wesentlichen.
Zur Zeit findet ein sukzessiver Umbau des Staates auf der Ebene der Gesetzgebung statt. Sie werden dies sicherlich bestätigen können. Diese Gesetzgebung wurde nicht vom Volk ratifiziert. Darüber hinaus werden politische Weichen gestellt, die unseren Staat praktisch auflösen und zu einem Teil eines größeren Ganzen machen. Geschähe dies mit der Zustimmung der Bürger und wären diese Maßnahmen auch in ihrem Interesse, gäbe es bestimmt nichts dagegen einzuwenden. Tatsächlich ist es jedoch so, dass sich diese Umbaumaßnahmen nachteilig auf die Bevölkerung auswirkt. Als wäre damit noch nicht genug Schaden angerichtet, wird die Bevölkerung, zu der auch Sie gehören, immer tiefer gespalten und gegeneinander aufgehetzt. Bei einem gleichzeitig absinkenden Lebensstandard, verbunden mit Repressalien, ergibt sich daraus eine explosive Mischung aus Wut und Verzweiflung.
Sie sind maßgeblich an diesem Umbau beteiligt und sägen somit am Ast, auf dem Sie sitzen. Was Ihnen Ihr Arbeitgeber geflissentlich verschweigt ist eine Antwort auf die Frage, wie ein sinkendes Schiff wieder seetauglich gemacht werden soll. Vielleicht haben Sie es noch nicht bemerkt, mit unserem Geldsystem geht es dem Ende zu. Überall sind Verfallserscheinungen sichtbar. Aber statt das System oder den Staat zu reparieren, werden Sie angehalten Zwangsmaßnahmen durchzusetzen, die wiederum für Unmut in der Bevölkerung sorgen. Wir befinden uns in einer Abwärtsspirale und Sie wirken durch Ihre Tätigkeit am Verfall mit. Sie sollten sich über die Folgen im Klaren sein und endlich Verantwortung für Ihre Handlungen übernehmen. Solidarisieren Sie sich mit den Bürgern des Landes. Es liegt in Ihrer Hand, Wut in Wohlgefallen aufzulösen. Wiedersetzen Sie sich den Anweisungen ihrer Vorgesetzten, sprechen Sie keine Sanktionen aus und helfen Sie den Bürgern, die Sie und Ihre Familie ernähren, ein menschenwürdiges Leben zu führen.
Sie stehen innerhalb dieses Verwaltungsapparates am Ende der Nahrungskette und es hat noch nie eine Regierung gegeben die nicht gewillt war, die eigenen Verwaltungsangestellten für das eigene Wohlergehen zu opfern. Es spielt keine Rolle ob Sie Polizist/in, Finanzbeamte/r, Angestellte/r in der Verwaltung, oder bei der Agentur für Arbeit sind. Sie sind die Schnittstelle zwischen Herrscher und Beherrschte und stehen somit an vorderster Front, wenn sich die angestaute Wut entlädt. Ihre Arbeitgeber dienen der Finanzoligarchie und den Industriellen. Sie lügen und betrügen, führen Sie, Ihre Kollegen und die Bevölkerung vor, bereichern sich mit Ihrer Hilfe auf Kosten der Steuerzahler und errichten gleichzeitig eine Diktatur. Die Menschen sind verzweifelt. Einerseits wollen Sie den systematischen Ausverkauf dieses Landes rückgängig machen und andererseits sind ihnen die Hände gebunden. Proteste können nichts bewirken und somit bleibt als letzter Ausweg nur noch der zivile Ungehorsam. Dies jedoch ist ein ebenso zweischneidiges Schwert, da Sie als Staatsdiener die Interessen Ihres Arbeitgebers durchzusetzen haben. Verweigern Sie den Gehorsam! Auch wenn es Ihre Stellung kostet! Wir alle mussten große Opfer bringen. Wenn Sie und Ihre Kollegen beschließen, gemeinsam gegen Ihren Arbeitgeber aufzubegehren, haben Sie die Bevölkerung auf Ihrer Seite. Die Regierung kann nicht alle aus ihren Diensten entlassen, da sonst das System in sich zusammen bricht. Jene die es dennoch trifft, sollten von den Kollegen und der Bevölkerung gestützt werden. Solidarität ist das Gebot der Stunde. Helfen Sie mit, diesem Moloch ein Ende zu bereiten. Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.

QuelleBlick von oben (27.01.2013)


Leseempfehlung:

Thursday, 23 January 2014

Aktion: Unbemerkt: Die Pläne des IWF für eine neue, globale Politik.



Die Eurokrise schreitet voran. Im Moment etwas leiser: Die Gelddruckmaschine der EZB funktioniert ja geräuschlos. Aber auch der IWF weiß, daß das nicht die Lösung ist. Der IWF will ganz neue Wege beschreiten, fordert ein neues Politiksystem. Sehen Sie dazu meine kurze Videobotschaft hier.
 Die Regierung hat im neuen Regierungsprogramm ausdrücklich geregelt, daß sie zur “Eurorettung” immer neuen Hilfskrediten zustimmen wird. Ein Limit hat sie nicht genannt. Schicken Sie mit einem Klick hier Ihre Botschaft an 10 Bundestags-Abgeordnete und fordern Sie diese auf, jede weitere Erhöhung deutscher Haftungssummen abzulehnen.
Stellen wir uns geschlossen gegen diese Politik. Mobilisieren wir uns. Verteidigen wir unsere Demokratie. 
Mit freundlichen Grüßen bin ich Ihre
Beatrix von Storch


Quelle: Deutsche Ecke (23.01.2014)




Leseempfehlung:



Thursday, 2 January 2014

Gold & Silber 1962 - Gut für diejenigen, die auf richtiges Geld setzten


Der folgende Artikel, welcher am 12.01.1962 in DIE ZEIT erschien, gibt einen guten Überblick, wie das Thema Gold damals behandelt wurde, sowie den damaligen Preis für Gold, Silber und andere Edelmetalle. Auch findet man einige Parallelen zur heutigen Berichterstattung, z.B. der Verweis auf Goldmanipulation etc.

DIE ZEIT: Am Golde hängt, zum Golde drängt doch alles...

Auszug:

"Das letztemal hatte uns eine „Goldpanik“ am 21. Oktober 1960 – der übrigens auch ein Freitag war – aufgeschreckt und wieder einmal deutlich gezeigt, wie abhängig vom gelben Metall unsere freie Weltwirtschaft heute noch ist. Eine unglaubliche Goldhysterie erfaßte damals die traditionellen Goldhandelsplätze Paris, London, Zürich, New York, Frankfurt und Hongkong und trieb den Dollarpreis der Feinunze (ca. 31,10 g) in wenigen Stunden von 35.25 auf über 40.00 $. Und das Seltsame an der Geschichte: Einen wirklichen Grund für das aufflackernde Goldfieber gab es eigentlich nicht. Die normalen internationalen Transaktionen in Gold, hinter denen ja immer einelatente Spekulation steht, gerieten einfach plötzlich aus dem Gleichgewicht. Unlokalisierbare Gerüchte hatten plötzlich gezündet und „Anhänger“ gefunden, und so war man denn bald überzeugt, daß irgend etwas zugunsten des Goldes geschehen werde."

"und erst an fünfter folgt das Gold, das mit seinem praktisch festgelegten Preis von 35 Dollar pro Unze geradezu ein „billiges“ Metall geworden ist. Erst in weitem Abstand folgt danach das Silber, das schon längst als Edelmetall entthront ist und heute nur noch einen Preis von 91 Cents pro Unze erzielt."



Was besonders interessant ist, ist der Preis, den man 1962 für eine Unze Silber oder Gold bezahlen musste, und die Gegenüberstellung mit den Preisen der heutigen Zeit.

Der Preis für Silber lag bei $ 0.91 / Unze
Der Preis für Gold lag bei $ 35 bzw. 40 / Unze

Ganz interessant wird es, wenn man die Durchschnittlichen US Haushalts- bzw. Familieneinkommen von 1962 betrachtet (Quelle: census.gov):



Und die Durchschnittlichen Haushaltseinkommen von 2011/2012 daneben stellt (Quelle: census.gov):



Rechnet man die Einkommen in Gold um, ergibt sich folgendes Bild:

In 1962 kostete 1 Unze Gold $ 40, d.h. für $ 1000 konnte man 25 Unzen Gold kaufen. Für $ 2000 erhielt man 50 Unzen Gold usw.

Zum heutigen Goldpreis (ca. $ 1200/Unze) bedeutet das, dass die geringste Gehaltsgruppe von $ 1000 über ein (heutiges) Jahreseinkommen von $ 30,000 EUR verfügte. Die nächste Gruppe von $ 2000 verfügte dann schon über (heutige) $ 60,000 usw.

Beachtet man, dass 1962 der grösste Teil der Bevölkerung über mehr als $ 2000 verfügte (s. Staffelung oben - d.h. mehr als $ 60,000 nach heutigem Kurs), erscheint es, dass das heutige Haushaltseinkommen von $ 50,000 sehr wenig zu sein scheint, und sich die meisten Menschen, im Vergleich zu damals, eher am untersten Ende der Einkommensskala zu bewegen scheinen.

Der wesentliche Punkt ist: Hätten die Menschen zu irgendeiner Zeit zwischen 1962 und heute in Gold oder Silber investiert, könnten sie nur richtig gelegen haben und heute stark davon profitieren. Betrachtet man die Entwicklung der Renten und Altersvorsorge, kommt man leicht zu dem Schluss, dass eine Investition in Edelmetalle keine schlechte Option gewesen sein kann.

Natürlich wird der Edelmetallpreis, genau so wie Zinssätze oder die Preise von Währungen, manipuliert, vielleicht sogar in einem stärkeren Umfang - das sein einmal so dahingestellt. Aber glaubt tatsächlich jemand, der Preis könne im derzeitigen Wirtschaftlichen Klima sowie bei der allgemeinen Teuerung noch einmal so niedrig werden, wie er einmal war? Und wenn ja, dürfte es sicherlich nicht lange dauern, bis überhaupt nichts mehr am Markt zu kaufen ist, weil andere alles aufgekauft haben. Wie z.B. China oder Indien.

   



Erfahren Sie hier mehr zum Thema Gold und Silber



Quelle: Krisenschutz.eu (02.01.2013)



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Inflation oder Deflation?: So schützen Sie sich vor allen Szenarien




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